24 Stunden der Zitronen: LeMons fahren in USA um die Wette

24_hours_of_lemons_fury Das 24 stunden Rennen von Le Mans zieht seit 1923 abertausende in seinen Bann. Um dort heuer anzutreten beträgt das Budget in der kleinsten Klasse auch abertausende, allerdings Euro. Nicht so bei den 24 Hours of LeMons, die zwar auch über 24 Stunden gehen, aber in Punkto Geld das krasse Gegenteil sind. 500 $ darf das Rennauto kosten. Nur für Bremsen, Käfig und Feuerlöscher darf nochmal extra was ausgegeben werden. Dann geht es im Feld mit den schlimmsten Schrottautos für 24 Stunden auf den Rundkurs!

Für alle denen die 24 Stunden vom Nürburgring zu wenig chaotisch sind, paaren die 24 Hours of LeMons Autocross mit echtem Asphaltrennen! Gefahren wird auf den wildesten Strecken, wie der Short Track von Toledo. Der älteste und dickste im Feld ist der 66er Plymouth von Rocket Restorations mit dem die Jungs aus Olympia unlängst ihre Klasse gewannen.

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Das Cockpit ist Rennwagenminimalismus in seiner extremsten Form: eine Ãldruckanzeige muss reichen!

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Der 7,2 Liter V8 kommt vom Schrottplatz. Selbst ohne neue Lager hielt er in Toledo 24 Stunden Rennbetrieb stand!

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Der Teamchef und Oberschrauber des “Size Matters” Fury: Mike Volz will nach einem Klassensieg demnächst ganz oben auf das Treppchen!

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