Der weltgrösste Chemiekonzern BASF wird sein insgesamt zweites chinesisches Werk zur Produktion von Zusatzfedern für die Autoindustrie bis Anfang 2010 in Shanghai fertiggestellt haben. Ziel von BASF ist es damit die kundennahe Belieferung des boomenden chinesischen Automarktes zu schaffen. Shanghai ist neben Nansha und dem japanischen Shinshiro nun schon der dritte Produktions- und Entwicklungsstandort in Asien.
BASF entwickelt, produziert und vertreibt unter dem Markennamen Cellasto Bauteile aus Polyurethan in der Autoindustrie. Zum Einsatz kommen sie vor allem an der Karosserie als Zusatzfedern, Anschlagpuffer sowie Dämpferlager. Insgesamt verwenden neun von zehn Autohersteller diese BASF-Federn, da sie im Gegensatz zu normalen Zusatzfedern Schwingungen besser schlucken und zudem Geräusche mehr vermindern. (Bilder: anh/basf)
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