Insgesamt muss Mercedes in den USA 102.954-Fahrzeuge der M-Klasse in die Werkstätten ordern, obwohl diese vorher schon einmal von der Rückrufaktion der Stuttgarter betroffen waren. “Es handelt sich um die alte Baureihe. Wir bringen das jetzt in Ordnung”, so ein Unternehmenssprecher gegenüber der Automobilwoche.
Laut der US-Verkehrssicherheitsbehörde National Highway Traffic Safety Administration handelt es sich um die M-Klasse-Modelle, welche zwischen 1998 und 2003 gebaut worden sind.
Als Ursache für die Rückrufaktion gab Mercedes mögliche Lenkungsprobleme an, die während der Fahrt auftreten können.
(Fotos: mercedes)
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