Damit künftig eine problemlose und sichere Kommunikation zwischen Kraftfahrzeugen sowie Verkehrsleitsystemen gewährleistet ist, hat die EU-Kommission in Brüssel eine einheitliche Funkfrequenz für die Fahrzeugkommunikation in ganz Europa festgelegt. Ãber die neue Frequenz von 30 MHZ im 5,9-GHz Band sollen die Autos künftig automatisch mit Informationen wie beispielsweise lange Staus oder schwere Unfälle informiert werden.
Ein weiterer Vorteil des neuen Funksystems ist, dass ein Fahrzeug alle anderen Autos in der Nähe vor Gefahrenquellen warnt. Erkennt beispielsweise ein ESP-Sensor eine glatte Fahrbahn, dann sendet das System diese wichtige Information sofort an die anderen Autos.
Auch die Ãbertragung von Daten an das Verkehrsleitsystem sind somit kein Problem mehr und umgekehrt können die Autofahrer vor Beeinträchtigungen gewarnt werden. Damit dies allerdings Realität wird, müssen alle Neuwagen mit entsprechenden Sensoren, Sendern und Empfängern ausgestattet werden.
(Bilder:diepress/toms-hardware)
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