Es muss nicht immer, wie auf dem Foto zu sehen, ein Unfall sein, der das Ergebnis von Drängelei ist. Fest steht, dass Autofahrer, die in Bedrängnis geraten, unter Stress stehen. Eine Untersuchung eines britischen Verkehrsforschungsinstitutes hat nun laut “The Times” ergeben, dass ausgerechnet die Autofahrer, die die korrekte Geschwindigkeit einhalten, am häufigsten Drängel-Opfer werden. Sensationell, dass dafür extra Studien angefertigt werden…
Dem Bericht zufolge wird man doppelt so oft von Dränglern belästigt, wenn man mit vorgeschriebenen Tempo unterwegs ist, als wenn man rast. Besonders Famlien mit Kindern an Bord fühlen sich durch die dichtauffahrenden genötigt ihre eigene Geschwindigkeit zu erhöhen. AuÃerdem könne man beobachten, dass der Pulsschlag ansteigt, was ein Zeichen für den oben erwähnten Stress ist. Hat man einen Drängler hinter sich, bietet es sich an, möglichst weit am Fahrbahnrand zu fahren und dem Drängler die Chance bieten zu überholen. Nur so kann man sich dem psychischen Druck einigermaÃen entziehen. (Foto: Archiv)
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