Der Autohersteller BMW hat trotz eines guten Halbjahresergebnisses die Gewinnerwartungen für das laufende Geschäftsjahr nach unten korrigiert.Grund hierfür sind unter anderem die deutlich steigenden Rohstoff-und Ãlpreise,wodurch die Herstellungskosten für die Fahrzeuge steigen.
Zudem wirken sich die weltweite Finanzkrise sowie der schwache US-Dollar negativ auf den Gewinn von BMW aus. Ursprünglich prognostizierte das Unternehmen einen Gewinn vor Steuern von 3,78 Milliarden Euro, doch diese Einschätzung wurde nach Unten korrigiert, allerdings gab BMW noch keine genauen Zahlen zu den neuen Gewinnerwartungen heraus.
(BIld:dpa/BMW)
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