Entgegen dem derzeitigen Trend konnte der Autobauer Audi in den USA im Juni mehr Autos verkaufen. Wie Audi of America gestern mitteilte wurden im Juni insgesamt 8.200 Fahrzeuge verkauft, was einem Plus gegenüber dem Vorjahr von 5,3 Prozent entspricht. Trotz des Modellwechsels gingen die Verkäufe beim A4 zogen um mehr als ein Drittel auf 5.000 Fahrzeuge an.
Der Nachfolger des A4, der hierzulande bereits eingeführt ist, kommt in den USA erst im September auf den Markt. Die anderen Modelle der VW-Tochter verkauften sich dagegen nicht so gut, der Absatz des Geländewagens Q7 ging mit einem Minus von 42 Prozent auf 958 Wagen zurück. (Bilder: audi)
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