Die schwedische Ford-Tochter Volvo will weltweit 1200 Stellen streichen, wobei vor allem Mitarbeiter in der Produktion sowie in der Verwaltung davon betroffen sind. Der Konzernchef Fredrik Arp nannte den Schritt eine “Anpassung an verschlechterte Marktbedingungen”.
Der Autobauer befindet sich derzeit in einer Krise, da er vor allem auf dem amerikanischen Automarkt mit groÃen Absatzproblemen zu kämpen hat. Gestern wurde zudem bekannt, dass Ford mit chinesischen und russischen Investoren über einen Kauf von Volvo verhandelt. Bereits im April hat der Konzern Jaguar und Land Rover an Tata Motors abgestoÃen. (Bild: archiv)
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