Es begann alles so gut für das Team Matthias Kahle/Thomas Schünemann bei der Transorientale. Ein hervorragender zweiter Platz immer im Windschatten des führenden Teams machte Hoffnung auf eine hohe Platzierung am Ende der über zweiwöchigen Veranstaltung, die bereits erste Todesopfer forderte und so tatsächlich in die Fusstapfen der legendären Dakar tritt, wenn auch anders als erhofft. Momentan plagen aber Probleme die beiden Deutschen.
Bereits vor zwei tagen versagte erst die Servolenkung, danach machte sich ein Rad des Fast&Speed-Buggys selbstständig und schlieÃlich verweigerte ein störrischer Fluà den Teilnehmern die Durchfahrt. Als sich bereits 40 Fahrer an der Stelle stauten, versuchte Kahle sein Glück an einem anderen Platz und wurde fündig. Nichtsdestotrotz kostete die Aktion eine Menge Zeit. Momentan liegen die beiden Piloten somit auf dem sechsten Rang mit über zwei Stunden Rückstand auf die Führenden Monterde/Lurguin im Schlesser-Buggy. Die Aufholjagd kann beginnen.
(Fotos: DPPI)
Leave a Reply