Tragische Todesfälle bei der Transorientale-Rallye

Xu_langDie Rallye Transoriental, die am 12. Juni begann, mussten zwei Fahrer mit ihrem Leben bezahlen. Der chinesische Nissanpilot Xu Lang kam auf der fünften Etappe ums Leben, als er versuchte, ein anderes Fahrzeug aus dem Schlamm zu ziehen. Unter bislang ungeklärten Umständen riss das Abschleppseil und der Haken traf Xu im Kopfbereich. Im Krankenhaus im russischen Orenburg erlag er wenig später seinen schweren Verletzungen.

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Auf der sechsten Etappe ereignete sich dann der zweite tödliche Zwischenfall, als der französische Motorradfahrer Philipp Tonin mit einem Lkw kollidierte. Die Veranstalter haben daraufhin die heutige Etappe abgesagt und die anderen Teilnehmer im Konvoi ins kasachische Astana gelotst. Die erste Auflage der Transorientale begann am 12. Juni in St. Petersburg und führt durch Kasachstan bis nach Peking, wo die Fahrer am 28. Juni erwartet werden. (Bilder: leblogauto/dakar/transorientale)
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