Die Designabteilung von BMW hat anlässlich der Eröffnung des neuen BMW-Museums die Studie GINA entworfen. Eigentlich könnte man auch sagen geschnitten, da die AuÃenhaut von Gina aus einem flexiblen Hightech-Textilkleid besteht, welches sehr strapazierfähig ist. Gewisse Ôhnlichkeiten der Formgebung erinnern an die Z4-Modelle, jedoch entstand GINA schon lange davor und diente dann teils auch als Vorlage für den Z4.
Die Besonderheit des Roadster ist die Segmentbauweise, die aus Türen, Heck- und Front besteht, daneben sind einzelne Elemente der Unterstruktur beweglich angeordnet und können je nach Bedarf und Anforderung elektrisch und elektrohydraulisch bewegt werden. Erst wenn der Fahrer beispielsweise das Licht einschaltet öffnen Stellmotoren die vorderen Schlitze und geben den Blick frei auf die LED-Leuchten. Auch aus dem Heck fährt nach Bedarf wie aus Geisterhand der Zusatzspoiler aus, wobei man nicht erkennen kann wo und wie die entsprechende Mechanik untergebracht ist. (Bilder: leblogauto)
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