Im April sind die Verkäufe des Sportwagenbauers Porsche in den USA sowie Kanada zurückgegangen. Verkauft wurden bislang 3.099 Fahrzeuge, womit Porsche aber wegen des schwierigen Automarktes in Amerika trotzdem zufrieden ist. Besonders gut verkauft sich nach wie vor der Cayenne, die Amerikaner können wohl nicht von ihren grossen Schlitten ablassen.
Von dem Cayenne GTS konnten die Zuffenhausener 472 Fahrzeugen an den Mann bringen, die anderen Modelle der Baureihe verkauften sich 827 Mal, was beim Cayenne im April ein Plus von 21 Prozent macht. Vom klassischen 911´er hingegen wurden gerade mal 970 Fahrzeuge abgesetzt, was 26 Prozent weniger als im Vorjahresmonat sind. Bei den Boxster-Modellen wurden 819 Einheiten ausgeliefert, was insgesamt sechs Prozent weniger als im April 2007 sind. (Bilder: archiv)
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