Der spanische Rallyepilot Daniel Sordo holte sich in Jordanien bei 41 Grad Aussentemperatur die Bestzeit der 2,3 Kilometer langen Strecke am Toten Meer. Mit einer Zeit von 1:14,3 Minuten war Sordo um zwei Zehntelsekunden schneller als Gigi Galli im Stobart-Ford und Mikko Hirvonen, die sich zeitgleich dahinter auf die zweiten und dritten Plätze schoben.
Weltmeister Sebastian Loeb holte die viertschnellste Zeit vor den zeitgleichen Jari-Matti Latvala im zweiten Ford und Subaru-Pilot Chris Atkinson. Der Einzige der Probleme hatte war Suzuki-Pilot Per-Gunnar Andersson, bei dem die Hydraulik nicht so mitspielen wollte und dies dann Auswirkungen auf das Schalten und die Kupplung hatte. Man darf gespannt sein, wer am morgigen Rallyestart die Nase vorn haben wird. (Bilder:eurosport/archiv)
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