Der Mosley-Skandal ist einer der Gründe, warum man bei den deutschen Automobilherstellern Audi, Porsche und Volkswagen von einem Einstieg in die Formel 1 Abstand nimmt. Aber auch das liebe Geld spielt bei der Entscheidung eine groÃe Rolle. Ein klares “Nein” formulierte VW-Aufsichtsratchef Ferdinand Piech jetzt gegenüber dem “Stern”: “300 Millionen Euro im Jahr – das ist die reinste Geldverbrennung.”
Auch wenn man im Volkswagen-Konzern keine Absichten hatte, in die Königsklasse einzusteigen, wurde kurzzeitig über ein eventuelles Engagement spekuliert. Audi, Porsche und Volkswagen werden sich weiterhin auf andere Rennserien, wie z.B. Rallyes, Langstrecken- und Tourenwagenrennen konzentrieren.
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