BMW plant mehr Teile in den USA zu kaufen

Bmw_frontBMW-Finanzvorstand Michal Ganel hat gegenüber der Wirtschaftswoche berichtet, dass es gilt weiter konsequent gegen die negativen Auswirkungen der Dollar-Schwäche zu arbeiten. Zum einen solle so die Kapazität in dem Werk in Spartanburg auf 240.000 Autos hochgefahren werden und zum anderen müsse deutlich mehr im Dollar-Raum eingekauft werden. Bereits heute macht das US-Geschäft allein 22 Prozent des Umsatzes von BMW aus.

Da man aber derzeit nur etwa zehn Prozent des Zuliefervolumens von dort bezieht, soll dieser Anteil in den nächsten vier Jahren steigen. “Unser Fahrplan ist, bis 2012 in der Masse deutlich besser als heute gegen Währungsschwankungen gesichert zu sein”, so Ganel weiter. Bei der Rendite wolle man irgendwo zwischen fünf und fünfeinhalb Prozent vom Umsatz bleiben, wobei eine Absenkung seiner Meinung nach die “Zukunftsfähigkeit” massiv beeinträchtigen würde.

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