Der angeschlagene Autozulieferer Karmann aus Osnabrück will sich in der Entwicklung von Fahrzeugen mit Brennstoffzellentechnik engagieren. Das Unternehmen bestätigte, das ein entsprechendes Abkommen mit der Proton Motor Fuel Cell GmbH aus München bereits unterzeichnet wurde.
Auch Karmann Chef Peter Harbig ist über das Zustandekommen der Zusammenarbeit höchst erfreut:”Die Nachfrage nach emissionsfreien Fahrzeugen wird deutlich zunehmen. Wir engagieren uns in diesem Wachstumsmarkt und sehen in der Brennstoffzelle die Antriebsart für Elektrofahrzeuge der Zukunft.”
Zuletzt war Karmann in finanzielle Schwierigkeiten geraten, aufgrund mangelnder Folgeaufträge. Ein weiterer Schritt in Richtung Unternehmenssicherung.
(Bilder:Archiv)
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