US-Immobilienkrise verschärft Automarkt

Home_for_saleViele amerikanische Experten sehen die derzeite Krise auf dem Immobilienmarkt ebenso als negtives Zeichen für den dortigen Automarkt. Der Marktforscher J.D. Power teilte heute mit, dass wegen der Kredit- und Konjunkturkrise im laufenden Jahr mit lediglich 14,95 Millionen verkauften Neuwagen zu rechnen sei, was der niedrigste Wert seit dem Jahr 1994 wäre.

Bereits im vergangenen Jahr war der Autoabsatz in den USA um 2,5 Prozent auf 16,15 Millionen Wagen gesunken. Um trotz der Schwäche Kunden zu gewinnen, übertrumpfen sich die meisten amerikanischen Autobauer mit diversen Rabattaktionen und Finanzierungsmöglichkeiten für Neuwagen. Weiter wird der Verkauf von Fahrzeugen durch die stetig steigenden Benzinpreise im Land erschwert. (Bild: sellingreno)

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