Von 40 Prozent der Nutzer werden Autobahnkirchen gezielt und mehrfach angefahren. Dies hat eine Studie der katholischen Fachhochschule in Freiburg ergeben. Rund 400 Fragebögen wurden dazu ausgewertet. Generell werden die Gotteshäuser eher von Männern als von Frauen genutzt, auÃerdem wurde deutlich, dass die kirchliche Einrichtungen auf Rastplätzen eher von Menschen mit mittlerem und höherem Bildungsabschluss und auÃerdem überwiegend von Verheirateten und Eltern agesteuert werden. Zudem sind mehr Besucher katholisch als evangelisch. Die Autobahnkirchen sind Gotteshäuser die, wegen ihrer Nähe zur Autobahn, ausdrücklich als Autobahnkirche bzw. -kapelle deklariert wurden.
Die Einkehr ist anonym und zeitlich beliebig. Gottesdienste und Ansprechpartner sind eher die Ausnahme. (Foto: www.autobahnkirche.info)
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