Für so manchen Zeitgenossen stellen Tankstellen-Shops einen Segen dar. Tiefkühlpizza, Bier, Chips und andere wichtige Dinge lassen sich rund um die Uhr erstehen und es beschleicht den Betrachter das Gefühl, dass das Mineralöl-Geschäft in den Hintergrund gerät. Und richtig: Nun hat Shell ein Pilotprojekt gestartet, bei dem neben dem normalen Sortiment auch Medikamente vertrieben werden sollen. Bereits an vier Stationen in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen hat der Probevertrieb begonnen. Wie die “Wirtschaftswoche” berichtet, soll der Testlauf in den nächsten Wochen auf 20 weitere Shell-Tankstellen ausgeweitet werden. Das Projekt führt der Konzern in Zusammenarbeit mit der Internet-Apotheke Apotank durch. Kunden können rezeptfreie und -pflichtige Medikamente online bestellen und an der Zapfstation abholen…
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