Alter Mustang, neue Technik: Do it yourself

Obsidian Ein 67er Ford Mustang ist exklusiv genug, sollte man meinen. Manch einer wird sein Leben lang davon träumen, ein solches Schmuckstück in seiner Garage stehen zu haben und würde sich hüten, dem Wildpferd auch nur das kleinste Blech zu krümmen. Nicht so der Neuseeländer Matt Couper, der sich mit seinem in Eigenregie umgebauten Ford Mustang einen Traum erfüllte.

Quelle: www.autobild.de

Auffällig ist zunächst einmal die absolut imposante Karosserie, unter der sich der Mustang zwar noch erahnen lässt, die aber ganz klar deutlich muskulöser und brachialer daherkommt. Obsidian_2 Für offene Münder sorgt allerdings erst recht das Herz des Boliden. 1000 PS aus einem Fünfliter-V8 mit zwei Rotrex-Turboladern. Der neue Antriebsstrang leitet die Power an die 20 Zoll groÃen Hinterräder, die dank BF Goodrich-Bereifung genügend Grip aufbauen, um das Ungetüm in weniger als vier Sekunden auf 100 km/h zu treiben. 350 km/h sind laut Couper absolut machbar. Ãbrigens heiÃt das Schmuckstück nicht mehr Mustang, sonder Obsidian SG One. Denn der schwarze Lack erinnert an das gleichnamige Glasgestein, welches beim raschen ABkühlen von Lava ensteht und auch als “Schwarzes Gold der Steinzeit” bezeichnet wird. Gegen ein hübsches Sümmchen ist der Erbauer, wenn auch mit einem weinenden und einem lachenden Auge, zum Verkauf bereit.                            

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