Die Unfallforschung der Versicherer, abgekürzt UDV, hat eine neue ESP-Datenbank online gestellt. Wie bereits berichtet wurde, fordert die UDV die serienmäÃige Einführung des elektronischen Stabilitätsprogramms bei Neuwagen. Die Wirksamkeit und Präventionsfunktion von ESP steht auÃer Frage. 40 Prozent sämtlicher Unfälle mit Todesopfern sowie 25 Prozent der Kollisionen mit verletzten Personen könnten durch ein eingebautes ESP verhindert werden.
Zurzeit sind nur ca. 64 Prozent aller Neufahrzeuge mit der Technik ausgestattet, da leider oft ein Aufpreis fällig wird. Mit Hilfe der ESP-Datenbank der Unfallforschung der Versicherten können Autokäufer im Vorfeld überprüfen, ob ihr gewünschtes Auto serienmäÃig mit ESP ausgestattet ist bzw. ob es optional verfügbar ist.Sollte die Option ESP überhaupt nicht angeboten, ist dies auch in der Datenbank abzulesen.
Insgesamt umfasst dieser Kunden-Service 279 Modellreihen mit 38 Automarken, die auf dem deutschen Automarkt vertreten sind. Wenn Sie wissen möchten wie es bei ihrem Auto mit ESP aussieht, dann schauen sie bei der neuen ESP-Datenbank nach!
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