Der angeschlagene Autobauer Saab kann sich wieder Hoffnung machen. Anscheinend Nist nun neben Fiat und dem amerikanischen Milliardär Ira Rennert nun auch die schwedische Luxusschmiede Koenigsegg in die Ãbernahmeverhandlungen eingesteigen. Zu 49 Prozent gehört das kleine Unternehmen der Eker Group des norwegischen Milliardärs Bard Eker, der anscheinend gegenüber norwegischen Zeitungen gesagt haben soll, dass er davon träumt, Saab zu kaufen.
Der clevere Stratege Christian von Koenigsegg hat in der Vergangenheit schon mehrfach bewiesen, dass er ausreichend Finanziers auftreiben kann, wenn es darauf ankommt. Zudem konnte Koenigsegg anders als die meisten groÃen Autobauer mitten in der Absatzkrise den Absatz zu steigern und dabei weiter Gewinne einfahren.
Saab will nach den Ferien ab Mitte August dieses Jahres die Produktion auf 200 Autos täglich verdoppeln und daneben wieder neue Mitarbeiter einstellen.
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