Futuristisch – das ist der erste Eindruck, denn schon der erste Pivo bei mir hinterlassen hatte. Bereits vor rund zwei Jahren hatte ich hier im Autoblog meine Begeisterung über diese Studie zum Ausdruck gebracht doch beim neuen, zweiten Pivo kommen mir so meine Zweifel. Wie Auto-Presse schreibt, soll ein kommunizierender Roboter-Assistent mit an Bord sein und dafür sorgen, dass Mensch sich nicht langweilt. In dem Artikel lesen wir: Der “Kopf” des elektronischen Mitfahrers lugt aus dem Armaturenbrett hervor und verfügt über zwei Sensoraugen mit einem Gesichtserkennungssystem. Dieses ermöglicht es dem Roboter, die Gemütsverfassung des Menschen hinter dem Steuer zu registrieren und ihn bei Bedarf aufzuheitern oder zu beruhigen.
Da fragt man sich, ob nur seelisch instabile Menschen hinter dem Steuer sitzen, die einen Roboter zum Aufheitern brauchen.-
Doch keine Sorge: Es wird sicherlich auch noch einen Pivo 3 und einen Pivo 4 geben, bevor auch nur ein kleiner Teil der Ideen in die Wirklichkeit umgesetzt wird … ob das nun schade ist oder nicht, muss jeder selbst entscheiden.
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