Wenn bei einem Automobilhersteller wie Lancia von einem Facelift die Rede ist, fragt man sich immer: Warum? Denn in aller Regel sind die Modelle des italienischen Automobilherstellers durchaus ansehnlich. Doch anlässlich der IAA hat sich Lancia dazu entschlossen, den Musa kräftig zu liften, wenngleich dieser nachwievor auf Basis des alten Fiat Punto gebaut wird. Wie Auto-News berichtet, wurde dabei die Frontschürze umgestaltet und der neu verchromten Kühlergrill wird nun vom ebenfalls neuen und blau beleuchteten Lancia-Logo verziert. Auch am Heck fanden Veränderungen statt, LED-Leuchten inklusive.
Im Inneren regiert die Vielseitigkeit: Sage und schreibe 32 verschiedenen Konfigurationen können durch das Verschieben der Sitze hergestellt werden. Das Highlight ist aber sicherlich das Granluce – das groÃe Panorama-Schiebedach, das 70 Prozent des Dachs bedeckt. Daneben finden sich ein Bluetooth-Telefonsystem mit Spracherkennung und ein USB-Anschluss für den MP3-Player im Auto. Zuletzt die Motorisierung, die zwischen 75 und 100 PS bietet und in drei Diesel sowie zwei Benziner-Varianten angeboten wird.
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