Offen gestanden bin ich mit der Ãberschrift dieses Postings nicht ganz so glücklich (daher das Fragezeichen). Zwar hat der Spiegel in einem Artikel davon gesprochen, dass der Dodge Journey eine szenetaugliche Alternative für Desperados mit Nachwuchs sein will, doch so richtig verwegen und Desperado-like kommt der Familienvan nicht daher. Okay, der Kühlergrill ist ein wenig bulliger als beispielsweise beim Renault Espace oder anderen Wettberwerbern. Doch ob das ausreicht, um zu einem neuen Trendsetter zu werden, wage ich mal zu bezweifeln. Die Motoren sind zumindest überaus bieder und altbacken und natürlich üppig ausgefallen: 173 oder 186 PS bei den Benzinern, 140 PS in der Diesel-Variante, die sicherlich die bessere Wahl sein dürfte.
Auch wenn der Diesel nur sieben Liter verbraucht: ein groÃer Wurf ist der Journey in meinen Augen nicht. Daran können auch die beleuchteten Cup-Holder, der Wendeboden mit eingebauter Stütztechnik für Einkaufstaschen oder die herausnehmbare Taschenlampe nichts ändern …
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