Der TT von Kia

Kia_2Kia werden hauptsächlich wegen ihres niedrigen Preises und der langen Garantie von bis zu sieben Jahren gekauft. Dass man eines der koreanischen Fahrzeuge aufgrund des gefälligen Designs erwirbt, das kommt doch, bei aller Achtung vor den Designern, eher selten vor. Kias Chefdesigner Peter Schreyer will dies ändern und die Welt mit einem neuen Sportcoupé vom Gegenteil überzeugen.

Sozusagen als Nachfolger des Ceeâd Cabriolet Concepts soll der 2+2-Sitzer auf der diesjährigen Frankfurter IAA im September den TT’s, Z4 und 350Z das Fürchten lehren. Schreyer möchte mehr Emotionen in das Design bringen. Am liebsten wäre ihm ein heckgetriebenes Fahrzeug, da dies viel mehr Möglichkeiten offen lieÃe, gelungene Proportionen in die Linie zu bringen – dafür wäre die Hyundai-Hecktrieb-Plattform eine Option. Weiterhin sagt Schreyer, er wolle ein Coupé, das unter der 30.000 Euro-Grenze bleibt. Ob bahnbrechendes Design wohl mit solch einem Preis vereinbar ist?

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