In der Vergangenheit gab es bereits viele Modelle unterschiedlicher Hersteller, die versucht haben, in der Kompaktklasse zu punkten. Platzhirsche bzw. Klassiker wie VW Golf, Peugeot 307 oder Opel Astra werden in punkto Verkaufszahlen aber meist nicht annähernd erreicht. Nun versucht sich mit dem Hyundai i30 ein weiteres Modell daran, in die Gunst der europäischen Herzen zu fahren. Das Design ist durchaus gelungen, wenn auch für meinen Geschmack ein wenig zu unindividuell und glatt. Die Innenausstattung ist, einem Bericht auf Auto-Presse zufolge, hochwertig und extrem sorgfältig verarbeitet. In punkto Motor werden unter anderem ein 1,4 Liter Benziner mit 109 PS oder ein 1,6 Liter Diesel mit 115 PS ins Rennen geschickt.
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Doch vor allem über den Preis, der mit 17 290 Euro überaus attraktiv erscheint, versuchen sich die Koreaner zu positionieren. Und zum erweiterten Preis gehört auch der Verbrauch, der beim Benziner 6,1 Liter je 100 Kilometer bei einem CO2-Ausstoà von 145 g/km beträgt. Noch bessere Werte erzielt da der Diesel mit 4,7 Liter Diesel je 100 Kilometer und einem CO2-Ausstoà von 125 g/km. Den Partikelfilter gibt es dabei serienmäÃig
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