Prodrive tunt den Aston Martin Vantage

VantageDass es in dieser Automobilkategorie immer noch Tuning gibt, finde ich schon absonderlich. Denn schon von Haus aus ist der Aston Martin Vantage ja keineswegs langsam geschweige denn untermotorisiert. Doch wie Auto Motor und Sport berichtet, hat die Firma Prodrive neben einer Steigerung der Motorleistung um runde 45 PS auch noch ein paar andere Kleinigkeiten modifiziert. So wurden die Katalysatoren, die in der Serienversion aus Keramik bestehen, durch eine Metallversion ersetzt. Desweiteren lässt sich die Schalldämpfung nun per Knopfdruck am Lenkrad regeln, was dafür sorgt, dass der Vantage auf Wunsch zu einem richtigen Leisetreter wird. Doch damit nicht genug: Auch das Fahrwerk sowie das äuÃere Erscheinungsbild wurde gründlich umgekrempelt, mit mehr oder weniger zweifelhaftem Erfolg.

Was bleibt ist ein Bolide mit nunmehr 430 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 293 km/h. Da kann man über den Preis von rund 110.000 Euro wohl nicht meckern – die Kosten an der Tanksäule natürlich nicht mitgerechnet.

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