Rolls Royce getunt: Der Mansory Conquistador

ConquistadorImmerhin 35 Prozent der LeserInnen von Auto Motor und Sport waren der Auffassung, dass man einen Rolls Royce Phantom nicht tunen darf. Ich schliesse mich da eher der Mehrheit an und habe den Artikel voller Spannung gelesen. Denn der Mansory Conquistador ist nicht nur in punkto Namensgebung exquisit, sondern zeichnet sich auch durch einige optische Finessen aus. Vorweg: Der Motor hat nun 498 PS und V-Max liegt unnötigerweise bei 270 km/h anstelle von 250 km/h. Doch liegt das Hauptaugenmerk auf der Optik. Die Scheiben dunkeln auf Knopfdruck ab, die mattschwarze Lackierung ist einfach nobel und ein angenehmer Kontrast zum sonst oftmals verwendeten Metallic-Look. Weiter lesen wir in dem Artikel über eine neue Frontschürze mit LED-Tagfahrleuchten und ein modifizierter Kühlergrill. Hinzu kommen neue Seitenschweller mit Aluflanken und seitliche Alu-Luftaustritte an den vorderen Kotflügeln. Aluminium hüllt auch die AuÃenspiegel ein.

Schade, das keine Information über den Preis dieses Luxuswagens erfahren. Dieser dürfte aber mindestens bei einer halben Million liegen …

Comments

2 responses to “Rolls Royce getunt: Der Mansory Conquistador”

  1. berker günes Avatar
    berker günes

    das auto von euch ist ein gangstar ein groÃes lob an die jungs von mansory für mich persönlich ist es ein traum von einer kutsche würde ihn auch mal gerne mit ne bose sehen wollen ansonnst gibts nicht über naja ich würde ihn mal porbe fahren für euch aber habe leider kein führerschein wenn ich die kohle hätte dann were meine erste kutsche von mansory danke;

  2. Sir BHT Avatar
    Sir BHT

    Geil, echt geil. Finde ich persönlich besser als Bentley/Maybach…………..!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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