Nissan Bevel oder: Das fahrende Schweizermesser

BevelIrgendwie erinnert mich der Nissan Bevel am ehesten an ein Schweizermesser. Denn ähnlich wie bei den rot-weiÃen Klassikern sind auch hier zahlreiche Funktionen integriert.  Und glaubt man Auto-News, so soll dieses Mobil die Zukunft der SUV vorwegnehmen. Dabei wird viel Wert auf Asymetrie gelegt. Das fängt bei den Türen an: Während auf der Fahrerseite eine Flügeltür den Einstieg ermöglicht, sind es auf der Beifahrerseite zwei gegenläufig öffnende Türen. Dazu kommen ein Glasdach mit integrierten Solarzellen. Der Clou ist aber die Arbeitsplatte, die aus dem StoÃfänger ausgeklappt werden kann. Hier ist sowohl ein 12-Volt-Anschluss integriert, als auch ein Ladegerät für 110 Volt. Befestigungspunkte und Klapphaken sorgen dafür, dass hier auch Boxen mit Werkzeugen oder Materialien angebracht werden können. Nach getaner Arbeit folgt dann …. richtig: Das Vergnügen. Hier wird nahezu alles aufgeboten, was im Entertainmentbereich verfügbar ist.

Zuletzt ein Wort zum Design: Ob hübsch oder hässlich ist schwer zu sagen, aber gewagt ist diese Studie auf jeden Fall.

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