Ist das nun ein Auto oder doch eher ein Motorrad? Die Antwort liegt vermutlich in der Mitte aber fest steht, dass der X-Bow auf vier Rädern über die StraÃen rollt. Dabei macht der Zweisitzer, über den Auto Motor und Sport berichtet, insbesondere durch seine puristische Ausstattung und sein geringes Gewicht von gerade einmal 700 kg auf sich aufmerksam. Angesichts solcher Zahlen ist klar, worum es dem Hersteller geht. Spätestens, wenn man erfährt, dass die Topversion mit einem Audi S3 Motor mit 300 PS an den Start geht, ist klar, dass die Beschleunigungswerte unter vier Sekunden liegen. Dumm nur, dass bei dem Flitzer auch auf Airbags verzichtet wurde. Offen gestanden, würde ich mich kaum trauen, mit einem solchen Boliden durch die Gegend zu fahren und dabei auf die minimalsten Sicherheitsstandards zu verzichten. Schon gar nicht, wenn man bedenkt, dass das Leichtgewicht vermutlich kaum Knautschzone hat. An deren Stelle tritt eine so genannte Crashbox die die Aufprallenergie absorbiert.
“No Risk, no Fun” oder ausreichender Schutz – das müssen die Käufer des X-Bow selbst entscheiden.
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