Author: anna welther

  • Jens Marquardt der neue Teammanager bei Toyota

    Jens Marquardt der neue Teammanager bei Toyota

    Toyota-F1-1 Jens Marquardt hat zu Beginn der neuen Saison die Aufgabe des Teammanagers beim japanischen Werksteam Toyota mit Sitz in Köln übernommen. Vor ihm hatte Richard Cregan diese Position inne. Cregan wechselte das Team aber Ende 2008 und ging in Richtung Abu Dhabi. “Mein Job ist es, den reibungslosen Ablauf im operativen Geschäft an der Rennstrecke sicherzustellen”, erklärte Marquardt gegenüber “formula1.com“. 

    Es gibt aber auch noch einiges mehr, das der 42-Jährige zu organisieren hat: den Transport der Boliden und des weiteren Materials an die Renn- und Teststrecken. AuÃerdem ist er das Bindeglied zur FIA und gleichzeitig für den geordneten Ablauf bei Boxenstopps zuständig. “Ich muss stets den kompletten Ãberblick behalten, damit das Team in einem guten Umfeld arbeiten kann und somit alle ihre beste Leistung bringen können”, beschrieb Marquardt seine vielen Aufgaben. “Natürlich ist es einfacher, die Rennen in Spa-Francorchamps oder am Nürburgring zu organisieren. Aber gerade die Abwechslung macht den Job so interessant. Es erfordert gute Planung und groÃen Einsatz aller Beteiligten”.
  • Ford: Autoliv erhielt zwei “World Excellence Gold Award”

    Ford: Autoliv erhielt zwei “World Excellence Gold Award”

    Ford1 Die Ford Motor Company hat nun schon zum elften mal die “World Excellence Award” an Zulieferer verliehen. Mit einem diesem Preis werden all diejenigen Zulieferer ausgezeichnet, die sich in Sachen Qualität, Liefertreue, Kosten und für Initiativen verdient gemacht haben. Insgesamt wurden 36 Zulieferer in drei Kategorien aus acht Ländern ausgezeichnet. Der Gold Award ging diese Jahr an die Autoliv Inc., weltweit führender Hersteller von Sicherheitssystemen für Fahrzeuge. 

    Autoliv Inc. ist auch das einzige Unternehmen, das gleich zwei Preise in der Gold-Kategorie eingeheimst hat. Zu den beiden ausgezeichneten Werken gehören das Autoliv BKI S.A. in Spanien und das Dachauer Werk der Autoliv B.V. & Co. KG in Deutschland. Der Silber-Award ging an das spanische Reifenwerk der Pirelli Neumaticos sowie den beiden Felgenfabriken von Ronal im tschechischen JiÄín und im polnischen Walbrzych.
  • Wo soll man auf dem Weg in den Urlaub am Besten tanken?

    Wo soll man auf dem Weg in den Urlaub am Besten tanken?

    Benzinpreis Morgen ist es in NRW soweit: Der letzte Schultag dieses Jahres ist erreicht und anschlieÃend geht es ab in den Urlaub. Auch an den Tankstellen ist zu erkennen, dass die Urlaubszeit bevorsteht. Da kommt man unweigerlich dazu, sich zu überlegen, wo man im Ausland am besten Tanken kann. In Polen ist es immer noch am günstigsten, nur liegt das meist nicht wirklich auf der Reiseroute. Aber nicht überall im Ausland ist das tanken wirklich günstiger. 

    Besonders was den Liter Super angeht sind viele unserer Nachbarn sogar teurerer. Wenn man allerdings in Richtung Italien unterwegs ist kann man bis zu 15 Euro für eine Tankfüllung sparen wenn man in Ãsterreich tankt. Wer gut geplant kann also einiges einsparen.
    Tanktabelle

  • Abu Dhabi bringt Formel-1-Simulation

    Abu Dhabi bringt Formel-1-Simulation

    Abu Dabi- Formel 1 Fans aufgepasst: Die Veranstalter des Yas Marina Circuit in Abu Dhabi, haben vor Ort nun einen eigenen Simulator ins Netz gestellt. “Das Interesse am Yas Marina Circuit und dem Grand Prix am 1. November ist unglaublich groÃ. Die Virtual Driver Experience stellt eine groÃartige Möglichkeit für Rennsport-Fans dar, schon vor dem Renntag möglichst nahe an die Action heranzukommen”, erläuterte Richard Cregan, Geschäftsführer des Abu Dhabi Motorsports Management. 

    “Unser Simulator ist einfach zu handhaben, aber schwierig zu meistern.”
  • ADAC plant Mitfahrclub

    ADAC plant Mitfahrclub

    Adac_logo_2 Das ist mal was ganz anderes, hat sich auch der ADAC gedacht und plant nun einen Mitfahrclub. Damit möchte man wohl mit der Zeit gehen und seine Angebotspalette erweitern. Der Mitfahrclub soll Anfang August online gehen, sagte ADAC-Präsident Peter Meyer heute, bei der  Bilanz-Pressekonferenz in München. Für das neue Angebot arbeitet der ADAC mit der Firma Mitfahrgelegenheit, der gröÃten Mitfahrzentrale Deutschlands zusammen. 

    Der Mitfahrclub soll übrigens auch für Nichtmitglieder offen sein, so Meyer.
  • GM trennt sich von Toyota

    GM trennt sich von Toyota

    Gm211 Im Zuge der Insovenz wird GM sein Joint Venture mit Toyota auflösen. Die Verbindung der beiden Unternehmen besteht bereits seit 25 Jahren als New United Manufacturing (NUMMI). Diese betreibt ein Werk im kalifornischen Fremont. Dort werden unter anderem die Toyota-Modelle Corolla und Tacoma und der Pontiac Vibe von GM gefertigt. Die Produktion des Pontiac Vibe soll aber in den kommenden 60 Tagen einstellt werden. 

    “Toyota wolle in dem Werk weiter die Modelle Corolla und Tacoma fertigen”, sagte Toyota-Sprecher Mike Goss. Wie es mit dem Werk weiter gehen wird ist noch unklar.
  • 100 Jahre Audi: Ãbertragung auf dem Rathausplatz

    100 Jahre Audi: Ãbertragung auf dem Rathausplatz

    100-jahre-audi Wie schon zur FuÃball-WM 2006 und der EM 2008, stellt Audi auch zur Ãbertragung des Festaktes mit Bundeskanzlerin Angela Merkel anlässlich des Jubiläumswochenende “100 Jahre Audiâ eine LED-Wand auf dem Rathausplatz in Ingolstadt auf. Auf dieser können dann alle, die wollen, am Donnerstag, den 16. Juli, die Feierlichkeiten ab 18.30 Uhr live miterleben und mitverfolgen. “Wir wollen, dass alle das Ereignis verfolgen können”, sagt Thomas Frank, der Leiter und damit Hausherr des Audi-Forums. Moderieren wird den Abend übrigens Thomas Gottschalk. 

    Der Donnerstag ist der Auftakt. Es warten einige spannende Acts auf die Besucher wie etwa: am Freitag die Fantastischen Vier auf der Audi-Piazza, am Samstag das Donauring-Rennen in der Altstadt. Und am Sonntag, den 19. Juli, kann man Beethovens Neunte Sinfonie bei einem Open-Air-Konzert im Klenzepark genieÃen. Den krönenden Abschluss bildet dann der Audi Cup am Sonntag.
  • Vorerst kein Ferrari bei Le Mans

    Vorerst kein Ferrari bei Le Mans

    Ferrari_scuderia Als Luca di Montezemolo den 24 Stunden von Le Mans einen Besuch abstattete, brodelte die Gerüchtekuche promt über eine eventuelle Rückkehr von Ferrari bei dem Klassiker an der Sarthe. Allerdings dementierte di Montezemolo nun die Rückkehr der Scuderia in absehbarer Zeit. “Le Mans ist einmalig und ich bin davon regelrecht fasziniert. Wenn man aber in Le Mans antreten will, dann muss man sich leider viele, viele Monate darauf vorbereiten, Testarbeit verrichten und ein spezielles Auto für dieses Rennen bauen”, so di Montezemolo auf der Ferrari-Homepage. 

    “Das schafft man heutzutage kaum, wenn man gleichzeitig auf allerhöchstem Niveau in der Formel 1 unterwegs ist”, sagte der Ferrari-Präsident. Freuen dürften sich die Fans aber, dass Luca di Montezemolo eine Comeback aber nicht ganz ausschlieÃen wollte: “Wir müssen einfach einmal abwarten. Le Mans ist ganz sicher eine fantastische Geschichte – genau wie Sebring, Langstreckenrennen, die Nacht, der Tag, zwei Fahrer”, schwärmte di Montezemolo. “Ich liebe es. Früher oder später werden wir dorthin zurückkehren wollen und einen Werkswagen an den Start bringen”.
  • Chrysler nimmt Produktion wieder auf

    Chrysler nimmt Produktion wieder auf

    Chrysler Für Chrysler scheint es langsam aber sicher wieder bergauf zu gehen. Durch den Einstieg von Fiat beim Insolventen US-Autobauer, könnte nun die Produktion in sieben Werken wieder aufgenommen werden. Vier US-Fabriken, weitere zwei in Kanada und eine in Mexiko, haben seit gestern die Bänder wieder anlaufen lassen. 

    Als Chrysler Ende April Insolvenz angemeldet hatte war die Produktion komplett gestoppt worden. Nun sollen weitere Fertigungsstätten für Motoren und Karosserieteile ihren Betrieb wieder aufnehmen. Allerdings gehen alle Chrysler-Werke bereits Mitte Juli in die angekündigkte zweiwöchige Sommerpause.
  • Opel-Ãbernahme doch nicht von Magna?

    Opel-Ãbernahme doch nicht von Magna?

    Opel5 Auf den ersten Blick scheint es ganz so, als ob Magna bei dem angeschlagenen Automobilhersteller Opel einsteigt und damit dessen Zukunft sichert. Allerdings scheint man das bei GM völlig anders zu sehen. Angeblich führt GM selbst Investorengespräche und zwar mit dem US-Finanzinvestor Ripplewood und dem chinesischen Autobauer BAIC. AuÃerdem möchte GM laut Medienberichten eine Rückkaufoption für Opel erhandeln. 

    “Das macht die Situation für den Käufer nicht gerade attraktiver”, sagte der Duisburger Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer, “das bedeutet aus Sicht des Käufers, dass er die Sanierungsaufgabe übernehmen muss, und GM am Ende die Ernte einfährt”. Eigentlich scheint niemand mehr zu wissen was jetzt als nächstes geschehen wird. Auch die groÃe Frage, wer jetzt eigentlich Opel übernehmen wird ist noch unklar. “Die Lage ist auch für die Belegschaft unübersichtlich”, sagte gestern der Chef des Bochumer Opel-Betriebsrates, Rainer Einenkel.