Author: anna welther

  • Audi-Cup: Bereits 100.000 Tickets verkauft

    Audi-Cup: Bereits 100.000 Tickets verkauft

    Audi_logo Der Audi Cup erfreut sich groÃer Beliebtheit. Das belegen die bereits 100.000 verkauften Tickets. Zum ersten Mal veranstaltet Audi einen solchen Cup und wer schon bei der nächsten Gelegenheit in der Allianz Arena dabei sein will, muss sich beeilen, denn es gibt angeblich nur noch wenige Karten für die Termine am 29. und 30. Juli in München. Ich würde den 29. Juli empfehlen, da trifft nämlich der FC Bayern auf den AC Mailand. 
    Im anderen Spiel stehen sich Manchester United und die Boca Juniors gegenüber. 

    Die beiden Sieger-Teams stehen sich dann am 30. Juli im Endspiel gegenüber.
    Quelle: bild.de, Bild: dasautoblog.com 
  • Emirat Katar: Lieber VW als Porsche?

    Emirat Katar: Lieber VW als Porsche?

    Porsche_VW Eigentlich hatte ja Porsche aufgrund seiner Finanzprobleme, Verhandlungen mit dem Emirat Katar aufgenommen. Allerdings könnte auch dieser Schuss nach hinten losgehen, denn aus Finanzkreisen heiÃt es, dass das Emirat Katar ein Auge auf die Volkswagen-Aktienoptionen geworfen hat anstatt bei Porsche zu Investieren. “Sie wollen lieber die VW-Aktien haben”, hieà es aus Finanzkreisen. Angeblich sind die Gespräche dazu auch schon weiter fortgeschritten, sagten mit den Verhandlungen vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. 

    Zur Zeit scheint Porsche kein Glück in Sachen Verhandlungen zu haben.
    Quelle: reuters.com, Bild: dasautoblog.com 
  • Heiraten im Mercedes-Benz Museum Stuttgart

    Heiraten im Mercedes-Benz Museum Stuttgart

    Mercedes_museumjpg392726 Sie wolllen bald heiraten und suchen einen besonderen Ort um das Ja-Wort zu wechseln? Sie sind ein begeisteter Mercedes-Fan? Dann habe ich den ultimativen Tipp für Sie: Heiraten sie doch einfach im Mercedes-Benz Museum Stuttgart. Das Casino auf der Obersten ebene des Mercedes-Benz Museums, wird an einigen Tagen des Jahres zum Standesamt. Dann können sich Paare das das Ja-Wort in einer einzigartigen Atmosphäre mit Blick auf die Weinberge und den ersten Mercedes geben. 

    Die Trauungen finden zwischen 10 und 16 Uhr  statt. Zuständig ist das Standesamt Stuttgart-Bad Cannstatt. Aber nach der Standesamtlichen Trauung muss noch lange nicht Schluss sein: Ob kleiner Sektempfang oder ein rauschendes Fest, ein Mercedes-Benz Oldtimer oder ein exklusiver Besuch nach Museumsschluss im Restaurant. Die Eventexperten des Museums erfüllen Ihnen fast jeden Wunsch. Tauen Sie sich einfach.
  • Halbjahresbilanz des VDA

    Halbjahresbilanz des VDA

    Opel_corsa Auf den ersten Blick möchtet man meinen das besonderst die Ausländische Automobilmarken vonder Abwrackprämie profitiert haben. das dem nicht so ist beweist jetzt der Halbjahresbericht des Verbandes der Automobilindustrie VDA. Etwas mehr als die Hälfte, etwa 51 Prozenr, der verkauften Fahrzeuge sind Fabrikate deutscher Hersteller. Laut focus Sind die  folgende Modelle am beliebtesten gewesen:VW Golf, Skoda Fabia, VW Polo, Opel Corsa und Ford Fiesta. 

    Auch auf den CO2-Ausstoà hat sich der angeregte Kleinwagenverkauf positiv ausgewirkt. Der durchschnittliche CO2-Ausstoà sank von 166 Gramm je Kilometer auf 155 Gramm.
  • 107 Ford-Mitarbeiter helfen bei der Bergung des historischen Kölner Stadtarchivs

    107 Ford-Mitarbeiter helfen bei der Bergung des historischen Kölner Stadtarchivs

    Ford_logo_2 Mitarbeiter der Ford-Werke in Köln helfen bei den Räumungsarbeiten des im März eingestürtzten Kölner Stadtarchives. Das ist doch mal eine willkommene Abwechslung! Anstatt über die momentane Lage in der Automobilbranche zu klagen, engagieren sich Ford-Mitarbeiter im  “Community Involvement” Programm von Ford. Hierbei handelt es sich um Projekte aus den Themenfeldern Gesundheit & Soziales, Umwelt & Naturschutz, Sport, Kunst & Kultur, Bildung & Wissenschaft sowie Hilfs- & Rettungsdienste. 

    Die Ford-Mitarbeiter können sich ein Projekt aus den verschiedenen Themenbereichen auswählen und sich dann dort ehrenamtlich engagieren. Dazu werden Sie auch bis zu 16 Arbeitsstunden oder zwei bezahlte Arbeitstage pro Jahr von ihrer eigentlichen beruflichen Tätigkeit freigestellt. Das “Community Involvement” Programm hat Ford bereits im Jahr 2000 ins Leben gerufen. Seiter haben sich 7.500 Beschäftigte an knapp 840 Projekten engagiert. 
  • Setzt VW jetzt Porsche unter Druck?

    Setzt VW jetzt Porsche unter Druck?

    Vw_porsche Das klingt ja fast so, als wolle da jemand den Spieà umdrehen: VW hatte Porsche ein Angebot gemacht dies aber an ein Ultimatum gebunden: Schon lange bemüht man sich bei Porsche und VW nicht mehr, den Machtkampf zu verbergen. Das Angebot von VW sieht vor, dass der Wolfsburger Konzern, Porsche für drei bis vier Milliarden Euro einen 49-Prozent-Anteil am Sportwagengeschäft abkauft. Desweiteren würde das Emirat Katar VW-Aktienoptionen von der Porsche Holding übernehmen. 

    Am Ende stünde dann noch die Fusionierung der beiden  Unternehmen Porsche und VW auf dem Plan. “Wir gehen nach wie vor davon aus, dass wir gemeinsam mit VW zum Wohle beider Unternehmen eine erfolgreiche Zukunft planen. Deshalb irritiert uns die Wortwahl dieser Erklärung in hohem MaÃeâ, heiÃt es in der Erklärung von Porsche. “Erpressen lassen wir uns nichtâ, hieà es aus Stuttgart weiter. “Dies hilft niemandem. Es schadet der Sache. Das ist nicht der Stil, der Gemeinsamkeiten fördert”. Im Hause Porsche steht man aber auch gewaltig unter Druck von Seiten VW. Denn erst im März hatte VW Porsche einen Kredit über 700-Millionen Euro gewährt. Sollte Porsche dem Angebot nicht zustimmen, so will VW angeblich im September auf eine Rückzahlung bestehen. Tja, die Luft wird irgendwie immer dünner für Porsche. 
  • GM und Magna lehnen Beteiligung von Händlern an Opel ab

    GM und Magna lehnen Beteiligung von Händlern an Opel ab

    6a00d8341c083153ef011570d599e4970b-250wi.jpg Eigentlich sollte man meinen, dass man in Sachen Opel-Rettung um jede Art von Hilfe dankbar sei und diese mehr als willkommen ist. Dem scheint aber nicht so zu sein. Sowohl GM als auch Magna lehnen eine Beteiligung der Händler am Autohersteller Opel ab. “Wir bekamen das Signal von GM und auch von Magna, dass das so nicht gewünscht sei”, sagte der Sprecher des deutschen Opel-Händlerverbandes VDOH, Thomas Bieling, so zu lesen in “Automobilwoche”. 

    “Das wundert uns um so mehr, als das Eigenkapitalpolster von Opel nicht gerade dick ist”, sagte Bieling. Den Händlern kommt es in erster Linie darauf an die Marke Opel zu stabilisieren. “Uns ist es relativ egal, woher das Kapital für Opel kommt. Hauptsache, Opel wird dabei nicht ausgesaugt”, sagte er noch zum Schluss.
  • Chrysler-Insolvenz: Horrende Anwaltskosten

    Chrysler-Insolvenz: Horrende Anwaltskosten

    Hammer100 Nachdem Chrysler in die Insolvenz gegangen ist, ist es ruhig geworden um den US-Automobilhersteller. Nun sind aber schier unglaubliche Zahlen zur Chrysler-Insolvenz aufgetaucht, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte. Die Anwaltskosten im ersten Monat des Chrysler-Insolvenz-Verfahrens betrugen unglaubliche 12,7 Millionen Dollar. Die Kanzlei Jones Day stelle für den Zeitraum 30. April bis zum 31. Mai eine Rechnung, aus der hervorgeht, dass insgesamt 265 Juristen mit 27.209 Arbeitsstunden am Verfahren beteiligt gewesen sind. 

    Der durchschnittliche Stundensatz dabei betrug 476,96 Dollar. Einen Traum-Stundensatz heimste die hauptverantwortliche Partnerin der Kanzlei, Corinne Ball, ein. Sie bekam ganze 900 Dollar je Stunde. Es gibt Menschen, die gehen für einen solchen Betrag einen Ganzen Monat abreiten. Aber auch die Summe, die für Kopien während des bisherigen Verfahrens ausgegeben wurde, kann sich sehen lassen: Unglaubliche 52.628,32 Dollar. Alles in allem erstaunliche Zahlen, wenn man mich fragt. Ãbrigens wird für GM, die sich im Moment auch in einem Insolvenz-Verfahren befinden, von noch höheren Anwaltskosten ausgegangen aufgrund der Komplexität bei GM.
  • Jeder zweite Verkehrteilnehmer hat eine Hörschwäche

    Jeder zweite Verkehrteilnehmer hat eine Hörschwäche

    Strassenverkehr Die Tatsache, dass ein gutes Hörvermögen im StraÃenverkehr von groÃer Bedeutung ist, kann wohl jeder Verkehrsteilnehmer bestätigen. Egal ob als FuÃgänger, Radfahrer, auf dem Motorrad oder im Auto: Hören ist wichtig! Wie ist es um das Hörvermögen der deutschen Verkehrsteilnehmer wohl bestellt? Das haben sich auch verschiedene Regionalverbände des ADAC gefragt und zusammen mit Geers Hörakustik und dem Hörzentrum Oldenburg, das die Studie wissenschaftlich begleitet, untersucht was Sache ist. 

    Ganze 95 Prozent der 628 Befragten gaben bei der Befragung an, dass Sie das Gehör als eines der wichtigsten Sinnesorgane im StraÃenverkehr einschätzen. Problematisch dabei ist nur, dass jeder zweite Verkehrsteilnehmer unter einer messbaren Hörschwäche leidet. Vielen ist das aber gar nicht bewusst. Diese geben an “normal” zu hören. Der ADAC empfiehlt aufgrund der Studie mit schwindenden Gehör genau so empfindlich umzugehen wie mit einem sich verschlechternden Sehvermögen.
    Quelle:bfu.ch, Bild: dasautoblog.com
  • BMW nimmt neues aerodynamisches Versuchszentrum in Betrieb

    BMW nimmt neues aerodynamisches Versuchszentrum in Betrieb

    Bmw_3series_sedan_06 Der Begriff “Aerodynamik” ist den meisten wohl aus der Formel 1 bekannt. Dort ist es sehr wichtig, dass das Auto eine gute Aerodynamik hat damit es möglichst wenig Windwiderstand bietet. Aber auch bei “normalen” PKWs ist die Aerodynamik von groÃer Bedeutung. SchlieÃlich beeinfusst sie den Benzinverbauch und die Kohlendioxid-Emissionen. BMW hat aus diesem Grund die stolze Summe von 170 Millionen Euro in Ihr neues aerodynamisches Versuchszentrum investiert. Das es sich dabei um den Standort München handelt ist nicht verwunderlich: 

    “München ist unser wichtigster Standort und wir investieren hier in unsere Zukunft”, sagt der Entwicklungs-Chef Klaus Draeger. BMW hatte zwar auch davor schon eine solche Anlage, nur war diese mittlerweile trotz fortwährender Modernisierungen veraltet und konnte nicht mehr auf den heutigen Stand der Technik gebracht werden. Für einige Versuche mussten deshalb in der Vergangenheit externe Windkanäle angemietet werden. Deshalb hatte der Vorstand bereits 2005 beschlossen, ein völlig neues “aerodynamisches Versuchszentrum” zu bauen, das auÃerdem ganz in der Nähe des Forschungs- und Innovationszentrums FIZ liegt. Auch der Klaus Draeger sieht darin einen Vorteil: “Kürzere Wege bringen höhere Effizienz.”