Author: anna welther

  • Formel 1: Fünf neue Rennställe wollen in die Formel 1

    Formel 1: Fünf neue Rennställe wollen in die Formel 1

    Fia_logo_4 Weitere Teams wollen in dieFormel 1. Neben den bereits brichteten fünf neuen Teams, die in der Saison 2010 um die WM in der Königsklasse mitfahren möchten, haben sich nun am Freitag fünf weitere gemeldet. Damit erlebt die Formel 1 einen Neueinsteiger-Boom wie noch nie in der 60-jährigen Geschichte. Die Platzvergebung für die Maximal 13 Teams im kommenden Jahr will die FIA am 12. Juni verkünden.

    Da kann man sich doch einfach nur noch freuen auf die nächste Saison.
     
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • Formel 1: Regelstreit zwischen FIA und FOTA weiter offen

    Formel 1: Regelstreit zwischen FIA und FOTA weiter offen

    F1 Wo soll das alles noch enden? Im Sreit um die Budgetobergrenze ist immer noch kein Ende abzusehen. Zwar haben sich die Teams dazu durchgerungen, sich für die  Formel-1-Saison 2010 einzuschreiben, aber ein Ende in Sachen Reglement-Streit ist noch nicht abzusehen. AuÃerdem haben die Teams Ihre Anmeldung zur Saison 2010 an Bedingungen geknüpft. Interessant wird es, wenn die FIA die bereits sehr konkreten und sehr konstruktiven Vorschläge der FOTA ableht:

    “Ich kann nicht für die anderen Teams sprechen. Ein weiteres Treffen wäre notwendig, aber eine Anzahl von uns empfindet, dass wir ernsthaft Alternativen in Betracht ziehen müssen, wenn die aktuellen Bedingungen nicht erfüllt werden”, so Toyota-Motorsportpräsident John Howett.
     
     
    Quelle: ftd.de, Bild: dasautoblog.com

  • Chrysler Deutschland zeigt sich optimistisch

    Chrysler Deutschland zeigt sich optimistisch

    Chrysler Chrysler Deutschland sieht nicht ganz so düster in die Zukunft, wie man aufgrund der Schlagzeilen der letzten Zeit denken könnte. Radek Jelink, Geschäftsführer Chrysler Deutschland ist sogar fast zuversichtlich: “Alle Signale, die wir aus Amerika bekommen, sind positiv”, sagte er laut “kfz-betrieb”. Weiter, meinte er, sei es eher unwahrscheinlich, dass Chrysler Deutschland insolvent werde.

    Allerdings gibt es noch einen weiteren kritischen Punkt: die Zusammenarbeit mit der Mercedes-Benz-Bank endet am 30. September 2009. AnschlieÃend soll eine Zuammenarbeit mit Fiat in Betracht kommen.
     
    Quelle: focus.de, bild: dasautoblog.com

  • GAZ-Werke sollen für Opelproduktion genutzt werden

    GAZ-Werke sollen für Opelproduktion genutzt werden

    Opel 1 Der russische Automobolhersteller GAZ (Gorkowski Awtomobilnji Sawod) Wird zusammen mit österreichisch-kanadischen Zulieferer Magna bei Opel einsteigen. das bietet auch einen entscheiodenden vorteil für Opel. Gaz könnt Opel die tür in den umkäpften russischen Automobilmarkt öffnen. Früher hatte GAZ Autos für Sowjetfunktionäre gebaut, nun ist der hersteller selbst schwer verschuldet und will mit hilfe des technisches Know-how Opels sein ansehen in russland wieder zu versbessern.

    GAZ soll seine modernen Produktionsanlagen und das riesige Vertriebsnetz nutzen, um Opel “made in Russia” zu bauen. Die Russen sind von Opel an sich danz angetan.
     
    Quelle: focus.de, bild: dasautoblog.com

  • Scheichs aus  Katar erwägen Einstieg bei Porsche

    Scheichs aus Katar erwägen Einstieg bei Porsche

    Porsche Das wird immer interessanter bei Porsche. Angeblich sind schon seit einem Monat Gerüchte über mögliche Investoren aus der Golfregion im Umlauf. Nun wird es vielleicht bald mehr als ein Gerücht. Auf die Frage von Reuters ob Katars Interesse an einem Investment an Porsche oder anderen deutschen Herstellern habe, antwortete Scheich Hamad bin Jassem Al-Thani: “Diese Angelegenheit wird derzeit geprüft”. Aber natürlich könne man aus juristische Gründen keine näheren Angaben machen.

    Aber nicht nur Katar interessiert sich für eine Investition bei Porsch anscheinend soll auch das Emirat Abu Dhabi interessiert sein. Wir dürfen gespannt sein wie das weiter geht.
     
    Quelle: spiegel.de, Bild: dasautoblog.com

  • BMW Sauber mit Entschlossenheit nach Istanbul

    BMW Sauber mit Entschlossenheit nach Istanbul

    Bmw_sauber Das BMW Sauber Team setzt ganz auf weiterentwicklung. So auch das Thema in hinsicht auf das nächste rennen in der Türkei. Bisher konnte man noch nicht so wirklich zeigen was man kann das soll sich am kurs in Instambul anders werden. Feshalb werden die beiden Fahrer Robert Kubica und Nick Heidfeld mit einem neuen Doppeldiffusor in der Türkei an den Start gehen. Auch von dem Istanbul Park Circuit vertspricht am sich etwas:

    “In der Türkei erwartet uns eine sehr moderne Anlage mit mehreren Hochgeschwindigkeitskurven. Die berühmteste davon ist die Kurve acht, ein schneller Linksbogen. Natürlich hoffen wir, in Istanbul besser abzuschneiden als in Monaco”.
     
    Quelle: motorsport-total.com, Bild: dasautoblog.com

  • Audi mausert sich zum Seriensieger

    Audi mausert sich zum Seriensieger

    Audi_logo Na da muss man wohl gratulieren: Zum sechsten Mal in Folge hat Audi in der ADAC-Markenuntersuchung “Automarxx” den Sieg davongetragen. In der halbjährlichen Markenuntersuchung werden unter anderem Kriterien wie Markenimage, Marktstärke, Kundenzufriedenheit und Produktstärke unter die Lupe genommen. Insgesamt werden etwa 33 in deutschland vertretene Hersteller für die ADAC-Markenuntersuchung bewertet.

    Bisher wurde der “Automarxx” 20 Mal vergeben, elf mal ging er an Mercedes, jetzt zum sechsten Mal an Audi und nur drei Mal bislang an BMW.
     
    Quelle: autohaus.de, Bild: dasautoblog.com

  • ADAC: Umweltzone wirkungslos

    ADAC: Umweltzone wirkungslos

    Feinstaubplakette Ursprünglich wurde die Feinstaubplakette eingeführt, um die Schadstoffbelastung in innerdeutschen Städten zu reduzeiren. Aber hilft das denn wirklich was? Haben Sie etwa das Gefühl, dass auf einmal weniger Autos in den Innenstädten fahren als vor der Einführung der Feinstaubplakette? Nun hat auch der ADAC sich über den Sinn und Zweck dieser Plakette Gedanken gemacht und eine Studie in Auftrag gegeben, die herrausfinden soll, ob die Plakette denn schon erste Ergebnisse gebracht hat.

    Das nüchterne Ergebnis ist, dass es keine nennensweten Unterschiede zu verzeichnen gibt. Mal sind die Wete über dem Vorjahresniveau, mal darunter. Deshalt ist der ADAC der Meinung, dass diese Regelung überflüssig ist und fordert sogar die Abschaffung der Umweltzonen.
     
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • Toyota bietet jetzt Einjahres-Leasing an

    Toyota bietet jetzt Einjahres-Leasing an

    Toyota_iq_seite Na wenn das mal keine praktische Sache ist: Toyota bietet seinen Kunden ab jetzt ein Einjahres-Leasing an. “3flex” nennt Toyota das neue Auto-Leasingkonzept, das für den Kleinstwagen iQ sowie für den SUV Urban Cruiser gilt. Bei dieser Art des Leasings hat der Kunde die Möglichkeit nach einem Jahr zu entscheiden, ob er das Fahzeug wechseln, abgeben oder weiter fahren möchte. Also eine Vertragslaufzeit von nur 12 Monaten. Das ist kürzer als bei so manchem Handyvertrag.

    Des weiteren wird zusammen mit dem Leasing-Angebot auch noch ein “City Tarif” in der Kfz-Versicherung angeboten. Da kann man nur sagen: Das schau ich mir gleich mal genauer an.
     
    Quelle: freizeitfreunde.de, Bild: dasautoblog.com

  • Auch das WeiÃe Haus signalisiert Insolvenz für GM

    Auch das WeiÃe Haus signalisiert Insolvenz für GM

    Gm_usa Der einst weltgröÃten Autohersteller General Motors soll angeblich am Montag in die Insolvenz gehen. Gerüchten zu Folge wird der amerikanische Präsident Barack Obama die Insolvenz am Montag verkünden. Dabei hofft man auf eine änlichen Ausgang wie beim Chrysler-Konzern, der letzte Woche in die Insolvenz gegeangen ist. “Es ist ein hoffnungsvolles Beispiel für General Motors”, sagte der Sprecher des WeiÃen Hauses, Robert Gibbs.

    Im Falle einer Insolvenz soll es eine sogenannte Blitzinsovenz werden, mit einem neustart nach, so Obama, 60 bis 90 Tagen. In diesem Falle würde die Verteilung wie folgt aussehen: 72,5 Prozent des neuen Unternehmens würde der US-Staat übernehmen, die Autogewerkschaft UAW soll 17,5 Prozent erhalten und bis zu 25 Prozent sollen optional an Kreditgeber gehen für ihren Schuldenverzicht gegenüber GM. Für die Sanierung würde die US-Regierung 30 Milliarden Dollar in GM investieren (zusätzlich zu den bereits gewährten 20 Milliarden Dollar). Allerding müssten die Gläubiger dem Konzept zustimmen. Sie haben noch bis Samstag abend (17.00 Uhr Ortszeit/23.00 MESZ) Zeit zuzustimmen. GM schuldet den Glaäubigern insgesamt 27 Milliarden Dollar.
     
    Quelle: wedel-schulauer-tageblatt.de, Bild: dasautoblog.com