Author: anna welther

  • Neues Sicherheits-Feature für Mercedes Viano und Vito

    Neues Sicherheits-Feature für Mercedes Viano und Vito

    Mercedesbenz Na wenn man sich da nicht gleich um einiges sicherer fühlt: Daimler bietet ab sofort ein aufpreisfreies “adaptives Bremslicht” für die Modelle Mercedes-Benz Viano und Vito. Das “adaptive Bremslicht” wird ab einer Geschwindigkeit von 50 km/h aktiviert. Wenn anschlieÃend scharf gebremst wird, leuchten die hinteren bremslichter nicht konstant wie bei herkömmlichen Fahrzeugen, sondern sie blinken um die Aufmerksamkeit des nachfolgenden Verkehrs zu wecken.

    Erfolgt eine Gefahrenbremsung von über 70 km/h, so schaltet sich zu dem blinkenden Bremslicht noch die Warnblinklich-Anlage ein. Fährt man anschlieÃend wieder an und überschreitet die 10 km/h-Grenze, so schaltet sich das System wieder ab. Wie ich finde eine wirklich sinnvolle Erfindung.
     
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • Falsch gedacht bei Porsche

    Falsch gedacht bei Porsche

    Porsche_logo_2 Das hatte sich Porsche anders gedacht: Eigentlich wollte man sich zusätzlich zu den bereits gesammelten 51 Prozent der VW-Aktien auch noch ganz still und leise weitere 25 Prozent der Stammaktien von VW ergattern. Zu diesem Zweck hatte Porsche mit mehreren Banken einen Vertrag abgeschlossen: Die Banken sollten die Stammaktien von VW für Porshe kaufen und sie dann an Porsche zu einem vorher vereinbarten Preis wieder verkaufen.

    So etwas ist nätürlich ganz schön kostspielig. Bezahlt werden sollte das durch einen Kniff alles von VW selbst. Porsche hatte darauf spekuliert, dass die EU das VW-Gesetzt per Klage kippen würde. Als nächstes hätte man dann einfach einen Gewinnabführungsvertrag bei VW durchsetzen können und schon hätte man Zugriff auf die Kassen von VW gehabt um sich benötigte Mittel zu beschaffen. Dazu kann man nur sagen, dass Porsche sich in dieser Sache klar verspekuliert hat. Nun besteht das Problem, dass in den Verträgen, die Porsche mit den Banken geschlossen hat auch festgelegt ist, dass falls Porsche die Aktien von VW doch nicht kaufen sollte, die Bank die Aktien wieder an der Börse verkauft. Das wäre an sich kein Problem; aber es wurde ein Preis von 130 Euro pro Aktie festgelegt, für den Porsche die Aktien von den Banken hätte abkaufen sollen. Wenn die Bank die Aktien an der Börse verkauft muss Porsche den Differenzbetrag tragen, wenn die Banken keine 130 Euro pro Aktie erzielen können. Experten vermuten, dass die Aktien wohl für 80 Euro verkauft werden, was bedeutet, dass Porsche 50 Euro pro verkaufter Aktie drauflegen muss. Nachdem sich Porsche so sehr verspekuliert hat, kann man sich eventuell vorstellen, warum zur Zeit so schlechte Stimmung bei Porsche herrscht.

    Quelle: sueddeutsche.de, Bild: dasautoblog.com

  • Entscheidung über Chrysler am Montag?

    Entscheidung über Chrysler am Montag?

    Chrysler Gibt es bald eine Entscheidung bei Chrysler? Der Automobilhersteller hatte letzte Woche Insolvenz angemeldet. Allerding soll mit einen Verkauf an Fiat die Insolvenz bald wieder vorbei sein. Chrysler hatte beim zuständigen Gericht um Erlaubnis gebenten, die meisten seiner Anteile möglichst bald an einen neuen Konzern verkaufen zu dürfen. Der soll zunächst unter der Schirmherschaft von Fiat, einem Gesundheitsfonds für pensionierte Mitarbeiter und den Regierungen der USA und Kanada kontrolliert werden.

    rotest gegen dieses Vorgehen gab es von seiten eines Pensionsfonds aus dem US-Staat Indiana. Der Pensionsfonds ist der Meinung, dass ihnen mehr zusteht, als die von Chrysler angebotenen 2 Mrd $. Die eigentlichen Schulden Chryslers bei dem Pensionsfond belaufen sich auf 6,9 Mrd. $.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • Ford-Werke-Chef über die Zukunft

    Ford-Werke-Chef über die Zukunft

    Ford Ford-Werke-Chef Bernhard Mattes ist eher skeptisch, was die baldige Erholung des Automobilmarktes anbelangt. Es ist der Meinung, dass sich der Markt im Weten erst in etwa fünf Jahren erholen wird. Grund dafür seien zum Beispiel die vielen neuen Hersteller, die allein aus China auf den Markt drängen. Für Ford sei das aber kein Problem; man habe erst kürzlich die Schulden bei Ford abgebaut und das Stammkapital erhöht.

    Zudem hat Ford bereits 2001 die Produktionsstätten minimiert. Jetzt sollen auch in der USA Produktionsstätten reduziert werden. “Ford bündelt sein Know How, die Ressourcen und die Marktpotenziale seiner auf den vier Kontinenten agierenden Geschäftseinheiten in einer weltweiten strategischen Vorgehensweise”, sagte Mattes.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • Magna steigt bei Opel ein

    Magna steigt bei Opel ein

    Opel Es ist die Meldung des Tages: Magna steigt bei Opel ein. Darüber dürften vor allem die Opelaner sehr erfreut sein, hatten sie sich doch Magna am ehesten als neuen Partner gewünscht. Aber nicht alle scheinen mit dieser Entwicklung zufrieden zu sein. Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU), soll alles andere als erfreut gewesen sein und sogar mit Rücktritt gedroht haben. Bis zuletzt hatte er für eine Insolvenz von Opel plädiert.

    Aber die Bundesregierung hat die Angelegenheiten von Opel zur Chefsache erklärt und dem Wirtschaftsminister entzogen. Jetzt ist der Weg endlich frei für die dringend benötigten Ãberbrückungskredite für Opel und das lange umstrittene Treuhand-Modell. Es soll einen Vorvertrag geben zwischen GM und dem kanadisch-österreichischen Magna-Konzern, der zusammen mit russischen Partnern bei Opel einsteigen möchte. Allerdings kommt jetzt noch ein Treuhand-Vertrag hinzu, der Rückzahlung der Finanzmittel an den deutschen Staat absichern soll. Schön, endlich mal gute Nachrichten zu hören. Auch wenn Magna bereits angekündigt hat, etwa 2500 Stellen in Deutschland zu streichen bleiben dafür alle vier Standorte in Deutschland erhalten. Nun geht es erst in die richtigen Verhandlungen mit GM, die vermutlich über Monate gehen werden.
     
     
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • Versicherungsrabatt für Mercedes-Fahrer

    Versicherungsrabatt für Mercedes-Fahrer

    S-Klasse Es kling fast ein wenig unglaubwürdig, aber es ist eine Tatsache: Die Mercedes-Bank räumt allen sicherheitsbewussten S-Klasse-Fahrern nun ein Versicherungsrabatt ein. Wie man an die Vergünstigung kommt ist recht einfach: Besitzt ihr Fahrzeug das Fahrerassistenz-Paket, so bekommen sie auf ihre Haftpflicht- und Kasko-Versicherung bei Mercedes 15 Prozent Rabatt. In dem Paket sind so hilfreiche technische Assistenten wie ein Tempomat mit Abstandsregler, ein Totwinkel-Assistent und ein Spurhalte-Assistent enthalten. 

    Kostenpunkt des Paketes liegt bei etwa 2.559 Euro. Mercedes-Fahrer beziehungsweise welche, die es werden wollen, bekommen auÃerdem seit April diesen Jahres einen zehnprozentigen Rabatt, wenn sie ein einen neuen Mercedes oder einen Jahreswagen bis zum 29. Oktober 2009 erwerben.
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • Auszeichnung für Mercedes und Continental

    Auszeichnung für Mercedes und Continental

    Mercedes_benz_logo Da dürfte man sich bei Mercedes bestimmt gefreut haben: In Zeiten wie diesen kommen doch Auszeichnungen bestimmt wie gerufen, fördern sie doch die gute Publicity eines Fahrzeuges. Zusammen mit dem Zulieferer Continental, erhielt Mercedes den “Professor-Ferdinand-Porsche-Preis” von der Technische Universität Wien. Damit wertschätzte das Institut Mercedes für die Einführung des Mercedes Benz S400 Hybrid. 

    Dieser ist das erste GroÃserienfahrzeug das über Lithium-Ionen-Akkus in dieser Leistungsfähigkeits-Kategorie verfügt. Der “Professor-Ferdinand-Porsche-Preis” wird bereits seit 1976 vergeben und ist mit 50.000 Euro dotiert.
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • Der BMW Babyracer II

    Der BMW Babyracer II

    BMW-babyracer_black Vergessen Sie den normalen, schlicht roten Bobby-Car den man überall herumflitzen sieht. Jetzt kommt der BMW Babyracer II und der sieht mal richtig stylisch aus. Er ist was für alles Mamas Aber vor allem Papas die was auf sich und ihren Nachwuchs halten. Der kleine Flitzer ist im exklusiven, schwarzen Design gehalten. Der bequeme  Stoffsitzen ist in einem markantem roten Farbton abgesetzt. 

    Tüv geprüft ist er natürlich auch und für Kinder von 1,5 bis 3 Jahren mit einem Maximalgewicht von 4,5kg zugelassen. Laut Internetseite ist der BMW Babyracer II bereits ab 79,- Euro zu haben und ist damit nur ein wenig teurer wie sein roter Nebenbuhler, der ab ca. 50,- Euro zu haben ist. Ich muss schon sagen mein Neffe ist zwar erst vier Monate alt, aber dieser kleine BMW verführt auch mich zum kauf.
    Quelle: bmw.de
  • Formel 1: Richards überlegt F1-Einstieg

    Formel 1: Richards überlegt F1-Einstieg

    Formula_one_logo Wie bereits bekannt wird es ab der neuen Formel 1 Saison 2010 drei neue Teams am Start geben. Auch David Richards überlegt, ob er als vierter den Formel 1 Einstieg wagt, ist sich aber noch unschlüssig und will erst noch einige Entlwicklungen abwarten. Richards weià um was es geht, war er doch schon Benetton- und BAR-Teamchef. Alles sei bereit, auch drei Monate Entwicklungsarbeit inklusive Chassisdesign sollen angeblich erledigt sein. 

    Die Entscheidung hängt von zwei Fragen ab: “Werden uns die neuen Regeln erlauben, mit Aussicht auf sportlichen Erfolg in die Formel 1 einzusteigen? Und werden finanziellen Rahmenbedingungen so abgesteckt, dass sich für Neueinsteiger daraus ein nachhaltiges und kalkulierbares Geschäftsmodell ableiten lässt? Deshalb werden wir bis zur letzten Minute warten”, wir Richards von auto, motor und sport zitiert.

  • Porsche und VW sprechen wieder miteinander

    Porsche und VW sprechen wieder miteinander

    Vw-porsche Es gibt eine neue Episode in Sachen Porsche Volkswagen. Angeblich sprechen die Finanz-Vorstände wieder miteinander. Es geht ganz klar um die Entwicklung eines neuen Automobilgiganten. Ein Sprecher in Stuttgart sagte nur, dass Finanzvorstand des Sportwagenbauers Porsche, Holger Härter und VW-Kollegen Hans Dieter Pötsch sich zu Gesprächen zusammengefunden haben. Zum Inhalt der Gespräche wollte sich der Sprecher allerdings nicht äuÃern.

    Wie bekannt ist, hat sich Porsche für die Mehrheitsanteile an VW hoch verschuldet. Nun versucht man die Finanzlücke von 1,75 Mrd. mit Hilfe der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), aber auch das Land Baden-Württemberg unterstützt Porsche in Sachen Kredite. AuÃerdem ist laut Regierungskreisen auch eine direkte Finanzierung über die LBBW  sowie eine Bürgschaft des Landes im Gespräch.

    Quelle: handelsblatt.com, Bild: dasautoblog.com