Author: anna welther

  • Audi gründet 100%ige Tochtergesellschaft in China

    Audi gründet 100%ige Tochtergesellschaft in China

    Audi Logo Dass der chinesiche Mark sehr wichtig für die Automobilbranche ist, ist nichts Neues. Auch Audi ist bereits seit 1988 in China präsent. Letztes Jahr konnten hier 120.000 Einheiten umgesetzt werden. Nun hat Audi am 18. April 2009 die Audi (China) Enterprise Management Co. Ltd. in Peking gegründet. Der hauptsächliche Zweck hierfür ist die Koordination aller Audi Aktivitäten in China. Aber auch eine enge Zusammenarbeit mit dem Joint Venture FAW-VW in Changchun.


    Geschäftsfüherer dieser neuen Gesellschaft ist Dietmar Voggenreiter, der bereits seit zwei Jahren für das Chinageschäft von Audi zustädig ist. Erst im letzten Jahr wurde der Grundstein für eine weitere Montagehalle gelegt, um der steigenden Nachfrage gerecht werden zu können. Ab Ende 2005 soll hier dann der Q5 produziert werden. Auch ein Test-Center für Infotainment Systeme in Peking wird die Gesellschaft betreiben.

    Quelle: allrad-news.de, Bild: dasautoblog.com

  • VW startet Produktion in Indien

    VW startet Produktion in Indien

    Vw_produktion Bereits vor einen Monat wurde die Einweihung des neuen VW-Werks im südindischen Pune gefeiert. Nun hat hier die Vorserienproduktion des neuen Polo begonnen. Der Beginn der Serienproduktion ist für Ende des Jahres geplant. Ab Mai soll erstmal der Kompaktwagen Skoda Fabia in Pune vom Band laufen, bis Ende des Jahres dann die Produktion auf den neuen Polo umgstellt wird. Die Karosserie wurde speziell für den indischen Markt entworfen.

    Der niedersächsische Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP), der im Aufsichtsrat bei VW ist, war anwesend als die erste Karosserie vom Band lief.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • Formel 1: Renault ohne KERS in Spanien und Monaco

    Formel 1: Renault ohne KERS in Spanien und Monaco

    F1 Reanult Das leidliche Thema KERS: Bei Renault hat man beschlossen, diesem noch ein wenig aus dem Weg zu gehen und auch in Spanien und Monaco noch ohne KERS zu fahren. Grund dafür soll nenben den Problem der Zuverlässigkeit, der Gewichtsverteilung und der Bremsbalance folgendes sein: “KERS verdreht meinen Fahrern den Kopf. Sie können sich vor lauter Knöpfedrücken nicht mehr aufs Fahren konzentrieren. Ich kann die endlosen Diskussionen zwischen den Fahrern und Ingenieuren nicht mehr hören”, erklärte Flavio Briatore laut auto motor und sport.


    Bislang hatte man auch noch keinen Vorteil bei den Fahrzeugen die mit dem System fuhren feststellen können jedenfalls nicht bis Bahrain. In Bahrain jedoch hatten die Piloten mit KERS deutliche Vorteile im Ãberholen oder der Verteidigung ihrer Position. Ob diese Entscheidung vielleicht etwas damit zu tun hat, dass Flavio für die Abschaffung von KERS ist?

    Quelle: motorsport-magazin.com, Bild: dasautoblog.com
     

  • Honda geht es nicht schlecht

    Honda geht es nicht schlecht

    Honda logo Wie es scheint, sind nicht alle Automobilhersteller von der Krise so stark betroffen wie man etwa glauben mag. Honda scheint es trotz Krise relativ gut zu gehen: man erziehle sogar ein besseren  Umsatz als erwartet. “Sowohl die Jahres- als auch die Quartalszahlen sind besser ausgefallen, als wir erwartet haben”, notieren Analysten von Nomura Securities. Der zweitgröÃte japanische Autobauer Honda Motor erzielte trotz aller Schwierigkeiten 137 Mrd. Yen (rund eine Mrd. Euro) Nettogewinn, so das Unthernehmen am 27. April in Tokio.


    Das schlechte Ergebnis im letzten Quartal, ein Verlust von 1,4 Mrd. Euro, konnte durch die gute Ergebnisse in der ersten Jahreshälfte ausgeglichen werden. Kürzungen und das besser laufende Geschäft mit Motorrädern, haben zu dem knappen Plus wesentlich beigetragen. Der Absatz in der Motorrad-Sparte stieg im Gesamtjahr um 8,5 Prozent. Auch nächstes Jahr möchte man bei Honda einen Gewinn vorzeigen. Um das zu erreichen, sind weitere Kürzungen schon geplant.

    Quelle: handelsblatt.com, Bild: dasautoblog.com

  • VW weitet Mobilitätsangebot aus

    VW weitet Mobilitätsangebot aus

    Volkswagen Einen Kreditschutzbrief der neusten Generation bietet die Volkswagen Bank ab sofort ihren Kunden. Dieser soll umfassenden Schutz vor Ausfallrisiken bieten. Das bedeutet, dass Ihnen der Schutzbrief die Finanzierungsrate sowie den Beitrag für Kfz– und Garantieversicherung, im Falle von Arbeitsunfähigkeit und unverschuldeter Arbeitslosigkeit absichert. Selbst im Todesfall sind die Hinterblieben des Finanzierungsnehmers vor finanziellen Belastungen geschützt.


    Der  Kreditschutzbrief kann sowohl von Privat- als auch von Juristischen Personen erworben werden. Die Höhe des Kreditschutzbrief hängt von Faktoren wie Höhe der monatlichen Mobilitätsrate sowie der Vertragslaufzeit ab.

    Quelle: autohaus.de, Bild: dasautoblog.com

  • Ford und Vertriebspartner fördern den Jugend- u. Leistungssport im Saarland

    Ford und Vertriebspartner fördern den Jugend- u. Leistungssport im Saarland

    Ford Es ist doch wirklich auch mal schön, nicht nur von der Krisenstimmung in der Automobilbranche zu berichten: Ford-Händler im Saarland fördern den Jugend- und Leistungssport in diesem Bundesland mit stolzen 100.000 EUR. Die Ãberreichung des symbolischen Checks fand heute den 28. April 2009 in Saarbrücken statt. Der Geschäftsführer Marketing und Vertrieb der Kölner Ford-Werke GmbH, Jürgen Stackmann, übergab den Check an den Präsidenten des Landessportverbandes für das Saarland Gerd Meyer.


    Mit dem Geld werden in Zusammenarbeit mit dem Landes-portverband für das Saarland (LSVS), Sportvereine unterstützt und einzelne Projekte gezielt gefördert. “Mit der neuen und zentralen Aktion zeigen unsere engagierten Händler und Ford als gröÃter Arbeitgeber die Verbundenheit mit der Region. Wir schaffen es gemeinsam, sowohl den Spitzensportlern als auch den Funktionären ein interessantes Produktangebot zu machen und auch dem Breitensport kräftig unter die Arme zu greifen”, so Jürgen Stackmann. Dazu kann man nur sagen: Weiter so!

    Quelle: presseportal.de, Bild: dasautoblog.com

  • Daimler schreibt mehr rote Zahlen als erwartet

    Daimler schreibt mehr rote Zahlen als erwartet

    Mercedes-Logo Wenn man an Mercedes denkt, denkt man an schöne, aber auch vor allem an teuere Autos. Die Tatsache, dass die Fahrzeuge mit dem Stern nicht ganz so günstig zu haben sind wie etwa ein Fiat hat dazu beigetragen, dass Hersteller wie BMW, Mercedes und Co. eben nicht so von der Abwrackprämie profitieren konnten. Das hat auch dazu geführt, dass Merdeces im ersten Quartal diesen Jahres tiefer in den roten Zahlen gelandet ist als anfangs erwartet.


    Man sei schon von einem Rückgang ausgegannen, aber dass es am Ende ein Verlust von 1,29 Mrd EUR wird, hat man nicht gedacht. Aber nicht nur in der Pkw-Sparte hat man mit rückläufigen Verkaufszahlen zu kämpfen. Auch in der Sparte der Nutzfahrzeuge in denen Mercedes eigentlich einer der Marktführer ist, gab es einen Rückgang von 39 %. Der Umsatz an verkauften LKW sank um 22% auf 4,9 Mrd EUR. Langsam fragt man sich, ob diese Krise je ein Ende finden wird.

    Quelle: focus.de, Bild; dasautoblog.com

  • Formel 1: Kommt morgen die Budgetgrenze?

    Formel 1: Kommt morgen die Budgetgrenze?

    F1-Logo Möglicherweise gibt es bald mehrere kleine Private Rennställe in der Formel 1. Ein solcher Zulauf wird erwartet, falls der World Motor Sport Council (WMSC) am morgigen Tag eine Budgetgrenze beschlieÃen sollte, was als sehr wahrscheinlich gilt. iSport Teamchef Paul Jackson hatte gegenüber Motorsport-Magazin.com erklärt, dass er im Fall einer Budgetgrenze in die Formel 1 kommen will. Auch USF1, Lola und Prodrive dürfte eine Budgetgrenze bei ihren Plänen entgegen kommen.


    Die Deckelung soll wie folgt funktionieren: Wenn sich ein Team der Begrenzung freiwillig unterwirft, so erlangt es dafür ein paar technische Freiheiten wie z.B.: bewegliche Flügel, ein verbesserter Unterboden und ein Motor mit mehr Drehzahl. AuÃerdem dürften sie wärend der Saison frei testen. Möchte ein Team sich keine Budgetgrenze auferlegen lassen, so muss es das auch nicht. Stattdessen muss aber das strengere Reglement befolgt werden. Bisher wurde von einer Budgetgrenze in Höhe von 30 Millionen Pfund ins gesprochen. Die FIA möchte die Summe jedoch vorerst offen lassen, um den Teams die Möglichkeit für eingene Vorschläge zu geben.

    Quelle: motorsport-magazin.com, Bild: dasautoblog.com

  • BMW und Daimler wollen nun auch Finanzpartner werden

    BMW und Daimler wollen nun auch Finanzpartner werden

    Mercedes_benz Dass Daimler AG und Bayerische Motoren Werke AG in Sachen Hybridantrieb gemeinsame Wege gehen wollen, ist ja bereits bekannt (wir haben darüber berichtet). Einem neuen Pressebericht zu Folge möchte man nun auch in der Finanzsparte zusammenarbeiten, um weitere Kosten einzusparen. “Die teilweise bereits vor Weihnachten unterschriftsreif vorliegenden Verträge sind aber noch nicht unterschrieben worden, weil das Gesamtpaket als groÃer Wurf besiegelt werden soll, wenn alle Details geklärt sind”, heiÃt es in dem Papier, das die Christliche Gewerkschaft Metall verfasst hat.


    AuÃerdem sollen neben der Hybridentwicklung drei weitere Kernbereiche in Zukunft zusammengelegt werden: Einkauf, Entwicklung und die Autobanken. Wir dürfen gespannt sein, wie die Anleger darauf reagieren. Noch verzeichnet die Daimler-Aktie, ein Minus von 0,79 Prozent bei 27,05 Euro.

    Quelle: aktiencheck.de, Bild: dasautoblog.com

  • Audi-Zentrum Grösch in Fulda meldet Insolvenz an

    Audi-Zentrum Grösch in Fulda meldet Insolvenz an

    Audi Logo Die Tatsache, dass die kleinen Betriebe in einer Zeit der Krise als erste leiden, ist leider traurige Wahrheit. So auch das Audi-Zentrum Grösch in Fulda: Der Seit 1977 bestehende Familienbetrieb mit 41 Mitarbeitern, davon zehn Auszubildende, hat am Montag Insolvenz angemeldet. Man sah sich nicht mehr fähig, Gehälter und Sozialabgaben zu zahlen, so Geschäftsführer Grösch. Audi hat ähnlich wie BMW und Mercedes mit Ihren eher hochpreisigen Modellen nicht so von der Abwrackprämie provitieren können, wie etwa VW. Dies sei, so Grösch, einer der Gründe für den Insolvenzantrag gewesen.


    Den maÃgebenden Ausschlag soll aber die Entscheidung der Audi AG gewesen sein, alle Neuwagen nur noch gegen Vorkasse zu verkaufen. Dadurch müsse man als Händler nun die Fahrzeugeg zu hohen Zinsen über die VW-Bank Vorfinanzieren, ergänzte Grösch. Auch für dieses Problem hatte Herr Grösch versucht eine Lösung zu finden. Aber die Audi AG hatte “eine Kooperation mit einem benachbarten Premium-Händler” abgeleht. Vielleicht sollte sich Audi ein wenig besser überlegen, wie man in Zeiten wie diesen auf solche Situationen reagiert und nicht vergessen, dass sie mit solchen entscheidungen auch ein wenig am eigenen Ast sägen.

    Quelle: fuldaerzeitung.de, Bild: dasautoblog.com