Author: anna welther

  • Formel 1: BMW wieder nicht in den Punkten

    Formel 1: BMW wieder nicht in den Punkten

    Wi Ist es wirklich verwunderlich, dass sich das BMW-Team nicht gerade euphorisch fühlt, sondern eher am Boden zerstöhrt ist über die momentane Lage. Nach dem letzten Rennergebnis bleibt auch nicht viel mehr zu sagen, als Nick Heidfeld nach dem Rennen: “Das Ergebnis ist eine Katastrophe”. Als letzter und vorletzter ins Ziel zu gehen – und das obwohl man eigentlich den Weltmeistertietel im Visier hatte – ist schon bitter. “Ein weiteres Rennen zum Vergessen”, so Heidfeld:


    “Wir haben vom ersten Rennen bis zu diesem keinen Schritt nach vorn gemacht, sondern eher einen zurück. Das Auto ist einfach nicht schnell genug.” Teamchef Mario Theissen gab sich realistisch und sagte: “Wir haben gewusst, dass dies erneut ein ganz schwieriges Wochenende werden würde. Natürlich sind wir nicht zufrieden, denn wir hätten auch ohne die Unfälle keine Chance auf Punkte gehabt”. Bleibt also abzuwarten was BMW ändern will, damit es endlich einmal wieder nach vorne in die Punkte geht.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • Fiat versteht die Aufregung nicht

    Fiat versteht die Aufregung nicht

    Logo_fiat-opel Fiat ist über die momentanen Gerüchte, die die angebliche Ãbernahme von Opel durch Fiat verursachen, alles andere als angetan. Im Gegenteil: Man versteht den ganzen Wirbel nicht. Erst recht ist man von den Reaktionen der deutschen Politiker, insbesondere aber von dem des EU-Industriekommissars Günter Verheugen enttäuscht. Dieser hatte öffentlich Zweifel an den finanziellen Möglichkeiten des italienischen Automobilherstellers geäuÃert.

    Dabei seien viele Kritikpunkte unbegründet, so Fiat. “Es wurde klargestellt, dass die Schulden der Fiat-Gruppe nicht mit in die Ehe eingebracht werden”, so ein Insider am Sonntag in Turin, der angeblich gut mit der geplanten Ãbernahme von Opel vertraut ist. “Diese Altlasten werden das Projekt nicht gefährden. Auch der problematische Bereich Nutzfahrzeuge wird von den Verhandlungen ausgespart. Es geht allein um die Sparte Fiat-Auto.” Ich bin der Meinung, man sollte erst konkrete Konzepte abwarten, bevor man so gegen ein Unternehmen wettert.

     

  • Formel 1: Gibt es 2010 kein KERS mehr?

    Formel 1: Gibt es 2010 kein KERS mehr?

    F1-Logo Das ist doch ein einziges Auf und Ab mit diesem KERS. Und geschumpfen wird eigentlich auch pausenlos darüber. Da war es nur eine Frage der Zeit, bis einer auf die Idee kommt, dass alles wieder abzuschaffen. Nun sollen sich die Herren von der FOTA sogar einig darüber sein, dass man KERS für die Saison 2010 wieder abschaffen soll. So zumindest, wenn man den Worten von Flavio Briatore glauben schenken möchte: ”


    Die FOTA möchte ein Verbot ab 2010. Wir haben begriffen, dass das System ein geldfressendes Genie ist. Das sollte auch die FIA bemerkt haben”, sagte der Teamchef von Renault der Gazzetta dello Sport. Wir dürfen gespannt sein, wie die FIA auf diese ÔuÃerungen reagieren wird.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

     

  • BMW verzichtet auf Kurzarbeit in Regensburg

    BMW verzichtet auf Kurzarbeit in Regensburg

    BMW-Norbert Reithofer Bei BMW scheint sich die Lage langsam zu entspannen: “Wir sind vorsichtig optimistisch”, sagte der Vorstandsvorsitzende der BMW AG, Norbert Reithofer, der “Süddeutschen Zeitung”. “Im März hat sich der Rückgang verlangsamt. Das Minus beim Fahrzeugabsatz in der BMW-Group lag im März bei weniger als 20%”, so Reithofer. Wen wird es wundern: besonders die Nachfrage nach dem 1er-Modell ist gestiegen.


    Aber auch die Nachfrage nach dem neuen BMW-Roadster Z4 fällt Angaben zufolge besser aus als gedacht. Daher wird es wird es im Mai im regensburger Werk keine Kurzarbeit mehr geben. Hier waren von Februar bis April alle 9.500 Mitarbeiter in Kurzarbeit beschäftigt. “Die Kundenresonanz auf den Z4 ist sehr positiv und auch bei der Nachfrage nach BMW 1er und Mini sehen wir momentan erste Erholungstendenzen”, so Reithofer. “Deshalb können wir in Regensburg auf die im Mai geplante Kurzarbeit verzichten und werden die Mini-Produktion wieder leicht erhöhen,” so Reithofer weiter. Da kann man nur die Daumen drücken und hoffen, dass diese Tendenz weiter anhält.

    Quelle: faz.net, Bild: dasautoblog.com

  • Kurzarbeit bei Audi

    Kurzarbeit bei Audi

    6a00d8341c083153ef01156f57b885970b-250wi.jpg Es ist mal wieder so weit bei Audi. Die Zweite angekündigte Kurzarbeitswoche im Ingostadter Werk ist da und wird bis zum 09. April 2009 dauern. Bereits Ende Februar hatte Audi mit einer Kurzarbeitswoche auf die Krise in der Automobilbranche reagiert. Mit ein wenig Glück, war das die letzte Kurzarbeitswoche bei Audi. Denn nach Angaben von Vertriebschefs Michael Renz zeigt die Abwrackprämie auch langsam Wirkung bei Audi. Durch die Umweltprämie seinen mehr A3, A4 und kleine Geländewagen Q5 bestellt worden, so Renz.

    Da bleibt nur zu wünschen, dass der Aufschwung so weit voranschreitet, dass Audi keine Kurzarbeit mehr verordnen muss.

    Quelle: radio-in.de, Bild: dasautoblog.com

  • Tata Plant Nano-Produktfamilie

    Tata Plant Nano-Produktfamilie

    Tata Eine “Kleiner” will hoch hinaus: Damit ist der Nano von Tata Motors gemeint. Der Kleine scheint wohl so gut anzukommen, dass Tata Motors jetzt plant eine ganze Produktfamilie endsprechend des Nano zu entwickeln. “Die Krise dürfte rund um die Erde die Nachfrage nach preiswertem Transport vorantreiben. Sie macht den Nano attraktiverI, sagte Ratan N. Tata, der Vorsitzende des Verwaltungsrates von Tata Motors in Bombay.


    Man will sich aber nicht nur auf den Indischen Markt beschrenken: “Wir prüfen die Entwicklung eines Nutzfahrzeugs nach dem Vorbild des Nano”, sagte Ravi Kant, Geschäftsführer von Tata Motors. Auch Chef Ratan Tata sagte: “Wir verfügen durch den Nano über ein Team junger Spezialisten, die Innovationen vorantreiben. Wir möchten die Technik nun auf andere Produktlinien übertragen”.

    Quelle: faz.net, Bild. dasautoblog.com

  • Männer sterben früher als Frauen

    Männer sterben früher als Frauen

    Unfall_4 “Männer sterben früher als Frauen”. Die meisten Frauen werden jetzt sagen, dass wusten wir schon lange. Es ist bekannt das Männer eine geringere Lebenserwartung haben als Frauen, aber wussten sie auch das die Männer auch im Strassenverkehr eine geringere Lebenserwartung haben. Der durchschnittliche männliche Verkehrstote in Deutschland ist 43,6 Jahre alt, dagegen schafft es eine Frau durchschnittlich auf ganze 50,7 Jahre.


    Das Durchschnittsalter aller Verkehrstoten liegt laut ADAC bei 45 Jahren. Warum die Männer viel früher im Strassenbverkehr verunglücken lässt zum gluck viel platz für Spekulationen, denn selbst der ADAC hat dafür keine Erklährung.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblo.com

  • Formel 1: Brawn entlässt Mitarbeiter

    Formel 1: Brawn entlässt Mitarbeiter

    BrawnGP Bissher hatte das Formel-1-Team BrawnGP mit seinem Sieg in Australien für Schlagzeilen gesorgt. Nun kommen leider nicht so ruhmreiche Schlagzeilen hinzu: Der Rennstall BrawnGP, will 270 seiner insgesamt 700 Mitarbeiter entlassen. Erst in letzter Sekunde wurde das ehemalige Honda Team vor dem Saisonstart in Australien vor dem Aus gerettet, nun scheinen aber weiter Konsequenzen durch den neuen Eigentümer zu folgen. “Es geht um etwa 270 Stellen”, so Geschäftsführer Nick Fry.


    Es hieà man käme mit den verbleibenden 430 Mittarbeitern aus, auch wenn man damit wieder auf dem Stand von 2004 wäre. Auch die Mitarbeiter im Werk in Brackley, seien schon vor rund einer Woche per Schreiben über die Kürzungen informiert worden. “Es ist sehr unglücklich, dass wir so reagieren müssen”, räumte Fry ein.

    Quelle: bild.de, Bild: dasautoblog.com

  • BMW Group erteilt ABB GroÃauftrag

    BMW Group erteilt ABB GroÃauftrag

    ABB Die BMW-Group hat jetzt einen Rahmenvertrag mit ABB abgeschlossen. Ausgeliefert werden die insgesamt 2.100 Roboter innerhalb von fünf Jahren von 2010 bis 2014. Zum Einsatz werden sie in den Standorten München, Regensburg und Leipzig, im britischen Oxford sowie in Spartanburg in den USA kommen. Gebraucht werden die Roboter in der Herstellung im Bereich Karosseriebau bei den Baureihen: BMW 1er, BMW 3er, BMW X5 sowie MINI.

    Die ABB-Technologie konnte im Rahmen der Ausschreibung in umfangreichen Dauertests überzeugen.

    Quelle: scope-online.de, Bild: abb.com

  • BMW doppelt so schnell wie erlaubt

    BMW doppelt so schnell wie erlaubt

    Blitzer Da kann aber jemand von Glück reden, dass ihm das nicht in der Schweiz passiert ist: Der Fahrer eines 3-er BMW wurde am Sonntag auf Nierenhofer StraÃe in Hattingen, mit satten 128 km/h geblitzt. Wäre das eine LandstraÃe, hätte man noch Verständnis haben können, sind ja auf einer Landstrasse 100 km/h erlaubt. Hier allerdings lag die Geschwindigkeitsbegrenzung bei 60 km/h! Das bedeurtet selbst nach abzug der Toleranz von 4 km/h war der BMW-Fahrer immer noch ganze 64 km/h zu schnell unterwegs.


    Ergebnis des ganzen: 440 Euro BuÃgeld! AuÃerdem wird er wohl mit zwei Monaten Fahrverbot zu rechnen haben.

    Quelle: derwesten.de, Bild: dasautoblog.com