Author: anna welther

  • Audi: Dritten INI.Jugend.Kolleg

    Audi: Dritten INI.Jugend.Kolleg

    6a00d8341c083153ef011168c5f899970c-250wi.jpg Am Donnerstag, den 16. April 2009 wird die INI.Jugend.Kolleg zum dritten mal im Audi Forum Ingolstadt stattfinden.Hierbei handelt es sich um einen vortrag von Thomas Herpel vom Department Informatik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und Martin Neff, Leiter des Prüfzentrums Fahrzeugsicherheit der Audi AG. Wärend dews Vortrages erfahren die teilnehmenden Schüler und Lehrer, was so alles passieren muss, damit bei einem Unfall eben nichts passiert.


    Unter dem Motto “Ein Lidschlag voller Sicherheit” zeigen Thomas Herpel und Martin Neff. was eigentlich wärend eines Unfalls genau passiert. AnschlieÃend können die Schuler an einer führung durch die Sonderausstellun “Horch â ein Audi! Die Geschichte der Perfektion hat einen neuen Namen” im “museum mobile” teilnehmen. AuÃerdem Präsentation die Schülerinnen und Schüler die am Team-Wettbewerbs für Naturwissenschaft und Technik, Vision-Ing21 teilgenommen haben ihr Projekte. Zu der Veranstaltung sind eingeladen: Gymnasiasten und Realschüler ab der achten Klasse sowie Lehrer, die sich über die Welt der Technik und Naturwissenschaften informieren möchten. Achtung: Die Teilnehmerzahl bei der Veranstaltung ist begrenzt.

    Quelle: motorzeitung.de, Bild: dasautoblog.com

  • Toyota sieht noch kein Ende der Krise

    Toyota sieht noch kein Ende der Krise

    Toyota_logo Toyota sieht noch lange kein Ende der weltweiten Autokrise. Man könne nicht vorhersagen, wann genau die Talfahrt ihren tiefsten Punkt erreichen wird. Man könne nur hoffen, dass einzelne Staaten MaÃnahmen zur Ankurbelung der Konjunktur ergreifen werden, sagte der Chef des weltgröÃten Autoherstellers, Katsuaki Watanabe am Donnerstag in Tokio. Besonders auf dem amerikanischen Markt sieht es zur Zeit sehr schlecht aus.

    Hier seien die Umsätze im März noch schlechter als im Februar, wobei der Absatz in Amerika im Februar bereits sehr schlecht war.

    Quelle: de.reuters.com, Bild: dasautoblog.com

  • Renault möchte Vorreiter beim Elektroauto sein

    Renault möchte Vorreiter beim Elektroauto sein

    Renault_Ze_Concept_Mondial_de_l__auto Es scheint, als ob immer mehr Automobilhersteller so schnell wie mölgich Elektroautos anbieten möchten. Auch Renault will da den Anschluss nicht verlieren. Im Gegenteil: Renault möchte als einer der ersten Hersteller in die Serienfertigung eines Elektrofahrzeugs gehen. Bereits 2012 sollen nach Angaben von Renault mehr als 100.000 Elektrofahrzeuge im Werk Flins bei Paris produziert werden. Renault hatte seine Version eines Elektroautos, den Kangoo Z.E. Concept, bereits in Paris vorgestellt.


    Der Z.E. basiert auf dem Kangoo Be Bop, der von einem 70 kW starker E-Motor angetrieben wird. Renault-Vize-Präsident Patrick Pélata sagte im Gespräch mit “auto motor und sport”: “Unsere ersten Elektroautos kommen Mitte 2011 in kleinen Flotten zum Einsatz. Ab 2012 wollen wir im Werk Flins bei Paris aber bereits mit einer gröÃeren Serienfertigung beginnen. Zunächst wollen wir 100.000 Einheiten im Jahr bauen, mittelfristig rechnen wir mit 200.000.” Wenn sich mehrere Automobilhersteller so bemühen, elektrisch betreibene Fahrzeuge zu bauen, wird unsere Luft vielleicht bald besser.

    Quelle: auto-motor-und-sport.de, Bild: leblogauto.com

  • Kommt das Aus für den Hockenheimring?

    Kommt das Aus für den Hockenheimring?

    Hockenheimring Wir haben im Autoblog schon darüber berichtet: Die Zukunft des Hockenheimrings ist fraglich. Die Gewissheit über ein Weiterbestehen oder ein Aus ist nun weiter aufgeschoben worden. Am 20. Mai soll nun in Stuttgart über die Zukunft des Hockenheimrings entschieden werden. Unter Anderem werden beim Spitzengespräch Formel-1-Chef Bernie Ecclestone, die Ministerpräsident Günther Oettinger (Baden-Württemberg) und Kurt Beck (Rheinland-Pfalz) sowie Vertreter der Stadt Hockenheim und der beiden deutschen Hersteller in der Formel 1, BMW und Mercedes, anwesend sein. 

    Ein Rennen im Jahr 2010 ist zwar geplant aber nicht sicher. Oberbürgermeister Dieter Gummer kritisierte die Regierung und sagte: “Ich bin ein Stück weit enttäuscht von der Aussage der Landesregierung, die keine konkreten Zahlen genannt hat.”
    Bleibt nur zu hoffen, dass sich die Gespräche am 20. Mail positiv für den Hockenheimring entwickeln. 
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com
  • Ford bestätigt Verkaufsverhandlungen für Volvo

    Ford bestätigt Verkaufsverhandlungen für Volvo

    Ford_logo

    Es ist bereits länger bekannt, dass Ford die schwedische Tochter Volvo Cars zu verkaufen versucht. Von Ford heiÃt es, man strebe eine Lösung an, “die gut für Ford ist und gut für Volvo”. Nun soll es auch konkrete Verhandlungen bezüglich eines Verkaufs von Volvo geben.
    Unternehmenssprecher John Gardiner sagte der Zeitung “Göteborgs-Posten” (“GP”) am Mittwoch   aus London: “Bisher gab es vorbereitende Diskussionen. Jetzt gehen wir mehr in die Details.” 

    Allerdings machte er auch nochmal deutlich, dass es keine Garantie für einen tatsächlichen Verkauf gebe. Natürlich nannte er der Zeitung gegenüber auch keinen Namen oder gar Zahlen. Spätestens nach erfolgtem Verkauf wissen wir mehr.
  • Elektroauto von Audi ab 2014

    Elektroauto von Audi ab 2014

    Auch Logo_audi Audi will den Einstig in die elektrobetriebenen Fahrzeuge wagen; allerdings erst im Jahr 2014. Dies teilte der Entwicklungsvorstand Michael Dick gegenüber “Auto Motor und Sportâ mit. Als Basis soll der Kleinwagen A2 dienen, der dem BMW Mini dann Konkurrenz biten soll. Ausserdem wird es auch den A1 mit Elektroantrieb geben. Allerdings nicht als reines Elektroauto, sondern als Kombination aus Benzinmotor und Elektro-Antrieb. 

    Auch ist eine Audi-Version des VW Up mit Elektromotor im Gespräch. Wir dürfen also gespannt sein, welche Elektroautos es aus dem Hause Audi es künftig geben wird.
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com
  • Aus für Zulieferter Fennel Technologies

    Aus für Zulieferter Fennel Technologies

    Admin_ImageView Wieder einmal gibt es schlechte Nachrichten aus der Sparte der Zulieferer. Der Löhner Automobilzulieferer Fennel Technologies AG werde es nicht schaffen. Der Wegfall der beiden gröÃten Kunden, BMW und VW habe den Ausschlag gegeben. Dadurch sei man nicht mehr fähig, überlebensnotwendigen Umsatz zu erwirtschaften, so die AG gestern. Um die letzten Aufträge abzuarbeiten wird die Produktion wohl noch bis Ende April weiterlaufen, aber danach ist Schluss. 

    Dies bedeutet das Aus für insgesamt 320 Beschäftigte. 200 Mitarbeiter aus Löhne und Bad Oeynhausen und nochmal 120 Mitarbeiter von der Tochterfirma der FTAG in Heiligenhaus sind spätestens Ende April arbeitslos.
  • Luca die Meo geht zu VW

    Luca die Meo geht zu VW

    Lucademeo1 Wir hatten bereits Mitte Januar über den plötzlichen Aussieg von Luca de Meo aus dem Fiat-Konzern berichtet. Damals wurde ihm angeblich vorgeworfen, er habe Alfa Romeo und Abarth nicht weit genug nach vorne gebracht. Offiziell hieà es, er wolle sich neuen Aufgaben widmen. Nun wissen wir auch wo diese neuen Aufgaben auf ihn warten; nämlich bei VW. Die Stelle ist direkt unterhalb des Vorstandes angesiedelt. Auch bei VW wird er für Marketing, Produktkommunikation und Vertrieb der Marke VW zuständig sein. 

    Er löst damit Jochen Sengpiehl ab, für den ein anderer Posten vorgesehen ist. Interessant ist, dass er für diesen Posten von  VW-Designchef Walter da Silva vorgeschlagen wurde. Kritiker warnen vor einer Art “Italo-Connectionâ, die dadurch in Wolfsburg entstehen könnte.
    Quelle: faz.net, Bild: dasautoblog.com
  • Opel gewinnt “Energy Trophy”

    Opel gewinnt “Energy Trophy”

    6a00d8341c083153ef01156f32d5df970b-250wi.jpg Opel hat den deutschen Energiespar-Wettbewerb “Energy Trophy” für zwei seiner Bürogebäude gewonnen. Für alle diejenigen (zu denen auch ich gehöre), die nicht wissen was der “Energy Trophy” ist, hier eine kleine Erklärung: Bei diesem Wettbewerb geht es darum, mit möglichst kleinen Mitteln eine Möglichst groÃe Energie-Ersparnis zu erreichen. Auch sind nur kleine Investitionen erlaubt, wie zum Beispiel das Anschaffen von Energiesparlampen.


    Der Wettbewerb findet auf europäischer und nationaler Ebene statt und ist unter der Schirmherrschaft des Umweltbundesamtes. Veranstalter ist ein internationales Projektkonsortium unter der Leitung der B. & S.U. Beratungs- und Service-Gesellschaft. Opel bekommt den Preis für seine Einsparungen in zwei Verwaltungsgebäuden im Jahr 2008. Im Vergleich zum Vorjahr wurde in einem Gebäude 22 Prozent weniger Energie verbraucht und im zweiten Haus zwölf Prozent weniger. Nach Angaben von Opel wird mit der SparmaÃnahme eine Summe von 250.000 Euro eingespart.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • Mehr Optimismus für die Autobranche und für Deutschland

    Mehr Optimismus für die Autobranche und für Deutschland

    Dl_ich_will_mehr [Trigami-Anzeige] Krise hin, Krise her, wer hat es sich in den vergangenen Wochen nicht auch schon mal gedacht: Langsam könnte mal Schluss sein mit all dem Kriesengerede und Pessimismus! Lieber eine gute Portion Optimismus und ein Ziel in dessen Richtung man Gas geben kann. Dann fühlt sich ganz Deutschland besser, die Konsumlaune steigt auch wieder und alle profitieren davon. Gerade unserer Automobil-Branche würde das einen guten Schub nach Vorne bescheren.

    Dieses Ziel haben sich auch Monika Hamrozi und Murat Cakmakci mit ihrer Kampagne Optimismushoch1000 gesetzt. Daher komme ich auch gerne ihrer Bitte nach, ihre Aktion, die zu mehr Optimismus in Deutschland aufruft, bekannt zu machen.

    Auf der Website Optimismushoch1000.de kann man dazu einen Eintrag hinterlassen, warum es sich lohnt, in Deutschland optimistisch zu sein. Ich habe natürlich auch gleich meine Weisheit kund getan: “Pessimismus macht auch nichts besser.. Es verdirbt einem nur die gute Laune.. 😉 Wer optimistisch durchs Leben geht, hat mehr Freude am Leben, erreicht mehr und kann glücklich und zufrieden sein. Alles andere ist reine Zeitverschwendung.. :)”

    Wer die Aktion unterstützen mag, kann seinen Optimismus-Beitrag auf der “Mitmachen”-Seite eintragen und dabei auch noch einen der 250 Preise gewinnen, die von verschiedenen Unternehmen gesponsert wurden. In der Hoffnung, dass wir bald von unseren Autobauern keine Krisenmeldungen mehr zu berichten haben, sondern das worum es eigentlich geht: Viele spannende neue Autos, Technologien und Erfolgsmeldungen!