Author: anna welther

  • Merkel will mit GM nur über Magna-Angebot reden

    Merkel will mit GM nur über Magna-Angebot reden

    Merkel-opel Wie es scheint, bleibt die Bundesregierung bei ihrem favorisierten kanadischen Autozulieferer Magna, was den Wunsch-Kandidaten für eine Opel-Ãbernahme angeht. Da GM aber einen ganz anderen Interessenten, nämlich den belgischen Finanzinvestor RHJ International, favorisiert, gäbe es Klärungbedarf zwischen GM und der Bundesregierung, so der US-Autobauer . “Es gibt eine auf Ministerebene abgestimmte Linie”, sagte Merkel gegenüber dem “Handelsblatt”. 

    Was heiÃen soll, dass die Bundesregierung ihren Kurs beibehält und nur Verhandlungen über die finanzielle Absicherung eines Verkaufs an Magna diskutieren wird.
  • Formel 1: Geht Nico Rosberg zu Mercedes?

    Formel 1: Geht Nico Rosberg zu Mercedes?

    Rossberg8 (1) Wie es aussieht, muss sich Nico Rosberg nicht ganz so groÃe Sorgen machen, ob er für die nächste Saison wieder einen Platz in einem Cockpit ergattern kann: Mercedes-Sportchef Norbert Haug ist nämlich ganz angetan von dem 24-Jährigen Williams-Piloten. Auch sein momentaner Chef, Sir Frank Williams, ist nun voller Lob für Rosberg: “Nico Rosberg ist absolute Weltklasse, vor allem in den ersten drei, vier Runden eines Grand Prix ist er der aufregendste Fahrer im Feld”.

    “Nico steht für die nächsten Jahre ganz oben auf unserer Liste”, so Williams, “aber auf der Liste von McLaren muss er auch stehen”. Da BMW sich kürzlich überraschend aus der Formel 1 zurückgezogen hat, ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass es wahrscheinlicher ist, dass der Vertrag zwischen ihm und McLaren-Mercedes zustandekommen wird.
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com
  • War die Abwrackprämie in Amerika erfolgreich?

    War die Abwrackprämie in Amerika erfolgreich?

    Schrottplatz Die Abwrackprämie ist vielleicht nicht ganz so gelaufen, wie die amerikanische Regierung sich das erhofft hat: Eigentlich wollte man ja die heimische Automobilwirtschaft ankurbeln. Die Amerikaner haben nämlich die staatliche Abwrackprämie vor allem dazu verwendet, sich Autos von asiatischen Herstellern wie Toyota oder Honda zu kaufen. Kleines Trostpflatser: Auch zwei Modelle von Ford waren unter den am meisten verkauften Abwrackprämie-Modellen. 

    Dabei konnten die asiatischen Hersteller ganz klar mit ihrer besseren Produktpalette was Kleinwagen anbelangt punkten. GM und Chrysler fehlen in dieser Hinsicht noch echte Verkaufsschlager. Wollen wir nur hoffen, dass beide US-Hersteller aus dieser Situation auch was gelernt haben.
    Quelle: faz.net, Bild: dasurtoblog.com
  • Chrysler verklagt Daimler in Streit um Teilelieferung

    Chrysler verklagt Daimler in Streit um Teilelieferung

    Chrysler-logo Es gibt wieder etwas Neues von Chrysler. Der US-Autohersteller Chrysler, der erst kürzlich eine Blitzinsolvenz hinter sich gebracht hat, verklagt nun einem Pressebericht zufolge seine frühere Mutter Daimler vor dem Konkursgericht in New York. Grund dafür seien nicht gelieferte Schlüsselkomponenten wie Dieselmotoren die Chrysler nur von Daimler beziehen könne und weswegen es quasi zum Produktionsstillstand gekommen sei, so die Zeitung “Detroit News”. 

    Von Seiten der Stuttgarter gibt man sich eher gelassen: Man sei bereit, offene Fragen im Zusammenhang mit der Teilelieferungen “einvernehmlich zu klären”. AuÃerdem sein man bei Daimler nicht der Ansicht, dass das Konkursgericht in Manhattan für Angelegenheiten wie die Geltendmachung von solchen Ansprüchen zuständig sei. Man darf gespannt sein, wie die “einvernehmliche Klärung” hier aussehen wird.
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com
  • Mercedes-Benz bringt Brennstoffzellen-B-Klasse in Kleinserie

    Mercedes-Benz bringt Brennstoffzellen-B-Klasse in Kleinserie

    Mercedes-B-Klasse-1 Mercedes bringt zum Ende diesen Jahres die Brennstoffzellen-B-Klasse in Kleinserie auf den Markt. Die neue Kleinserie von insgesamt 200 Stück soll zunächst an Leasing- und Flottenkunden in Europa und den USA ausgeliefert werden. Angetrieben wird der Mercedes B F-Cell von einer Brennstoffzelle, die aus der Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff zu Wasser elektrischen Strom gewinnt. Damit schafft es der B F-Cell, einen Elektromotor mit 100 kW/136 PS mit Energie zu versorgen. 

    Mercedes-B-Klasse Auch Fahrleistungen, Komfort und Alltagstauglichkeit sollen beim Mercedes B F-Cell verbessert worden sein. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 170 km/h, so Mercedes. 
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com
  • Kann Opel auf weitere Staatskredite hoffen?

    Kann Opel auf weitere Staatskredite hoffen?

    Opel1 Neue Hoffnung für Opel: Denn eventuell gibt es für Opel weitere Staatshilfen. Die sind auch dringend notwendig, denn laut Medienberichten wird Opel wohl im Januar 2010 das Geld ausgehen. Von Staatsseiten ist man anscheinend bereit, einen zusätzlichen staatlich abgesicherten Kredit der KfW Bankengruppe und der Förderbanken der Länder über weitere 3 Mrd EUR zu gewähren. Von der bereits erhaltenen Staathilfe von 1,5 Mrd EUR sind Angaben zufolge bereits 1,05 Mrd EUR aufgebraucht. 

    Dies gab Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg in einer Sitzung des Bundestages bekannt.
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com
  • Formel-1-Inhaber erreicht Schulden-Rekordniveau

    Formel-1-Inhaber erreicht Schulden-Rekordniveau

    Formula_one_logo Man möchte meinen, dass diejenigen, die die kommerziellen Rechte an der Formel 1 halten, in Saus und Braus leben. Das Private-Equity-Unternehmen CVC kaufte im Jahr 2006 für umgerechnet 1,95 Milliarden Euro die Mehrheit an den kommerziellen Rechten der Formel 1. Das Private-Equity-Unternehmen CVC wiederum nahm für den Kauf bei der Royal Bank of Scotland sowie bei Lehman Brothers einen Kredit auf. Wahrscheinlich um das Risiko nicht ganz alleine zu tragen, wurden einige der Schulden an private Investoren weiterverkauft. 

    Nach den Turbulenzen am Anfang des Jahres in der Formel 1 dürfen die Formel 1-Eigener so manche schlechte Nacht verbracht haben. Im März fielen die Wertpapiere auf ein Tief von 0,57 Euro. So wie es aussieht, brauchen die Formel 1-Inhaber noch einige Zeit, bis sie den Schuldenberg, der sich angehäuft hat, wieder abzutragen.
  • Formel 1: Williams würde Hülkenberg ausleihen

    Formel 1: Williams würde Hülkenberg ausleihen

    Hülkenberg Die Spekulationen darüber, wer den Platz von Felipe Massa im Ferrari-Cockpit einnehmen soll, gehen munter weiter: BMW-Williams-Testfahrer Nico Hülkenberg steht zur Zeit hoch im Kurs. Glück für Hülkenberg, denn Williams hätte auch nichts dagegen, wenn sich der Ersatzfahrer bei Ferrari ein wenig Ãbung holt. “Wir würden Nico ausleihen, weil er so Rennpraxis für nächstes Jahr bekommen würde”, sagte Williams technischer Direktor Sam Michael gegenüber “auto, motor und sport”. 

    Eine Entscheidung ist in dieser Sache aber noch nicht gefällt worden. Wir dürfen also weiter fleiÃig weiter raten, wer wohl am Sonntag im Ferrari-Cockpit sitzen wird.
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com
  • Formel 1: Montoya kommt nicht zurück

    Formel 1: Montoya kommt nicht zurück

    Juan_Pablo_Montoya.1 Wieder einmal ein Dementi über ein Comeback: Dieses Mal stammt es aber nicht, wie in letzter Zeit, von Michael Schumacher, sondern vom früheren kolumbianischen McLaren-Mercedes-Piloten Juan Pablo Montoya. “Ich habe mich von der Formel 1 zurückgezogen und ich versehe nicht, warum mir die Leute immer die selbe Frage stellen”, so Montoya gegenüber der Deutschen Presse-Agentur dpa. “Für anderes habe ich keine Zeit”, so Montoya weiter, der zur Zeit seine gesamte Konzentration dem Projekt NASCAR in den USA widmet. 

    Na, vielleicht ist es ihm ohne seinen damaligen Konkurrenten Michael Schumacher einfach nicht mehr spannend genug.
  • BMW hält Zahl seiner Azubis stabil

    BMW hält Zahl seiner Azubis stabil

    BMW-Werk Bei BMW bemüht man sich, trotz der schweren Zeiten, die Zahl der Auszubildenden stabil zu halten. Das bedeutet in Zahlen ausgedrückt, dass in diesem Jahr, am 1. September insgesamt 1.118 Azubis Ihre Ausbildung bei BMW beginnen werden. Davon 1.080 Auszubildende in Deutschland, so das Unternehmen heute. Im Vergleich zum letzten Jahr ist die Zahl der Auszubildenden damit leicht gesunken. 2008 waren es noch 1200 Azubis. Weltweit beschäftigt der Konzern insgesamt 4.100 Auszubildende an 27 Standorten. 

    Zum Schluss noch etwas sehr Positives wie ich finde: Dieses Jahr hat BMW 700 seiner Auszubildenden übernommen.
    Quelle: bild.de, Bild: dasautoblog.com