Author: anna welther

  • Mercedes hat ein Rad locker

    Mercedes hat ein Rad locker

    Mercedes_benz_logo Normaler weise sagt man “du hast ne Schraube locker”, wenn man jemanden ärgern will. Bei 44.000 Besitzern von Mercedes Vito und dessen Pkw-Version Viano, trifft dies allerdings zu, denn bei ihrem Fahrzeug ist die Halterungsschraube des Ersatzrades locker . Der Rückruf betrifft Fahrzeuge die im Zeitraum von 2006 bis 2008 produziert wurden. Viel Arbeit für die Mercedes-Werstetten. 

    Weltweit sind es sogar 238.000 Kleintransporter die zur Kontrolle in eine Werkstatt müÃen. Die Kontrolle soll lauf Mercedes nur eine halbe Stunde dauern und ist natürlich kostenlos für die Kunden.

    Quelle: welt.de, Bild: dasautoblog.com
  • Formel 1:  Ron Dennis über den neuen F1-Boss

    Formel 1: Ron Dennis über den neuen F1-Boss


    Ron_dennis_ Ron Dennis ist der Ansicht, dass der nächste FIA-Boss auf keinen Fall ein Ehemaliger Teamchef sein sollte. Zuletzt waren Sir Fred Goodwin, der frühere Boss der Royal Bank of Scotland oder Ex-Teamchef von Ferrari im Gespräch für die Nachfolge des  FIA-Chefs. “Kein höheres Mitglied eines Formel-1-Rennstalls sollte eine Position in der FIA inne haben”, sagte Ron Dennis. Er ist davon überzeugt “Jeder, der ein Unternehmen leitet, lebt, schläft und atmet seine Marke.

  • Formel 1: Hauptsponsor von Renault will sparen

    Formel 1: Hauptsponsor von Renault will sparen

    Renault-Team Na hoffentlich kommt da nicht das nächste Team ins straucheln. Der Hauptsponsor von RenaultING hat nach Milliarden-Verlusten im Jahr 2008 nun massive SparmaÃnahmen angekündigt. Das bedeutet wohl, dass sich auch Renault auf erhebliche Kürzungen einstellen muss. Nach Angaben der britischen Nachrichtenagentur Reuters, will ING seine Investitionen in die Formel 1 reduzieren. 

    ING ist seit 2007 Hauptsponsor des Formel-1-Rennstalls Renault. Durch die Verluste der  niederländische Finanzdienstleister im letzten Jahr müssen rund 7000 Stellen beim Kreditinstitut gestrichen werden. Bleibt nur zu hoffen, dass es nicht all zu groÃe Auswirkungen auf den Rennbetrieb beim Renault-Team haben wird.
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com
  • Formel 1: Bald auch Kürzungen bei den Fahrer-Gehältern ?

    Formel 1: Bald auch Kürzungen bei den Fahrer-Gehältern ?

    Nick heidfeld Die Automobilkrise ist längst auch in der Formel 1 angekommen. Auch die FIA hat versucht durch die neuen Regeln, die Kosten in der Formel 1 massiv zu senken. Es war also nur noch eine Frage der Zeit, bis auch Kürzungen bei den Gehältern der Fahrer ein Thema sein würde. Insgesamt soll es Budgetkürzungen von bis zu 30 Prozent geben. Aber lange nicht alle zeigen sich so einsichtig wie  Der BMW-Sauber-Pilot Nick Heidfeld. 

    “Wir müssen uns aufgrund der wirtschaftlichen Situation daran gewöhnen, dass das Geld nicht im Ãberfluss vorhanden ist”, so Heidfeld. Weiter sagte Heidfeld, Kürzungen seien “im Moment nicht wirklich ein Thema. Ich hoffe, dass es andere Wege gibt, damit niemand seinen Job verliert und die Fahrergehälter gleich bleiben können”. Dazu kann ich nur sagen, Einsicht ja – Realistisch wohl eher nicht.
  • Autos sind seit 2000 um ein Fünftel teurer geworden

    Autos sind seit 2000 um ein Fünftel teurer geworden

    Geldscheine Ãberall Ôrgert man sich über gestiegene Preise. Wen wundert es da, dass es in der Automobilbranche nicht anders ist. Ein Neuwagen ist seit dem Jahr 2000, im Durchschnitt um ein Fünftel teurer geworden. Eine Studie von Center Automotive Research (CAR) der Universität Duisburg-Essen und des Prognose-Instituts BDW-Automotive, besagt das der durchschnittliche Listenpreis eines in Deutschland verkauften Fahrzeuges ohne Extras von 20.410 ⬠im Jahr 2000, auf 24.873 Euro im Jahr 2008 gestiegen ist. 

    Die Studie hat aber auch erfreuliches zu berichten, diesen Jahr dürfen wir uns darauf freuen, dass in die Preise wieder fallen werden. Der Grund dafür sind die sinkenden Rohstoffpreise. “Der Stahl wird billiger und der Anteil der Firmenkunden mit gröÃeren, gut ausgestatteten Dienstwagen geht zurück”, sagte CAR-Direktor Ferdinand Dudenhöffer. Zusätzlich lockt ja auÃerdem noch die Abwrackprämie.
    Quelle: bild.de, Bild: dasautoblog.com
  • Audi läuft gut in China

    Audi läuft gut in China

    Logo_audi Bei der VW-Tochter Audi scheint es in China sehr gut zu laufen. Der Absatz konnte im Vergleich zum Jahr 2007, deutlich gesteigert werden. Ganze 17 Prozent, also 120.000 mehr Fahrzeuge, konnte Audi an den Mann bringen. Eines der Lieblinge der Chinesen ist der A6 in seiner verlängerten Version. Aber nicht nur die Oberklasse von Audi findet in China Anklang. Nein auch die Luxuslimousine A8 ist sehr beliebt in China und bildet damit den weltweit gröÃte Absatzmarkt für den A8. 

    In Zahlen ausgedrückt sind das 4600 Wagen des Modells A8. “Wir sind mit diesem Ergebnis auÃerordentlich zufrieden”, so Vorstandschef Rupert Stadler. “Selbst wenn sich der chinesische Markt nicht mehr ganz so dynamisch entwickeln sollte wie in den vergangenen Jahren, halten wir an unserer Marktstrategie des Wachstums fest”. Das glaubt man gerne, ist die Automobilindustrie doch dankbar für jeglichen Trend nach oben.
  • Ford will keine Milliarden-Hilfe vom staat

    Ford will keine Milliarden-Hilfe vom staat

    Ford Logo

    Obwohl auch Ford Kurzarbeit angekündigt hat, sagte Konzern-Chef Alan Mulally: “Wir wollen uns nicht noch mehr Geld leihen”. Damit steht fest, dass Ford keine milliardenschwere Staatshilfe in Anspruch nehmen wird. Ford verfüge über genügend Geldmittel um die geplante Sanierung durchzuführen. “Das bedeutet, dass unser Unternehmen in einer relativ guten Verfassung ist”, so Mulally. Der Ford-Konzern steht besser da als seine Konkurrenten, weil man bereits 2006 Kredite in Höhe von mehr als 23 Mrd. $ aufgenommen habe sagte Alan Mulally. 

    AuÃerdem ist Mulally optimistisch, dass der Konjunkturprogramm von Präsident Barack Obama, ab dem Zweiten Quartal zu mehr Autokäufen führen wird. Ford bleibt bei seiner Prognose im Jahr 2009, 12 bis 12,5 Millionen Fahrzeuge zu verkaufen.
    Quelle: ftd.de, Bild: dasautoblog.com
  • GM soll Opel endlich in den USA vermarkten

    GM soll Opel endlich in den USA vermarkten

    Gm_glace Der Opel-Betriebsratsvorsitzende Klaus Franz übt Kritik am Mutterkonzern GM. Laut Medienberichten kritisiete Franz vor allem die Tatsache, dass GM noch immer nicht in der Lage sei, Opel als intenationale Marke zu etablieren. Franz ist der Meinung, dass es höchste Zeit sei, die Marke Opel auf dem amerikanischen Markt einzuführen. Die Versuche, einige Wagen unter den Marken Buick und Saturn an den Mann zu bringen, würde nur sehr wenig Anklang finden. Franz ist der Ansicht “Nur unter der Marke Opel können Opel-Produkte in den USA von ihrer Herkunft profitieren, vom Prädikat ‘German Engineering’”, sagte Franz gegenüber auto-motor-und-sport.de. 

    Da kann ich Herrn Franz nur beipflichten.

  • VW stellt sich auf rote Zahlen im erstes Quartal ein

    VW stellt sich auf rote Zahlen im erstes Quartal ein

    Volkswagen_logo

    Der VW-Konzern stellt sich darauf eingestellt, dass er im ersten Quartal 2009 rote Zahlen schreiben wird. Finanzvorstand Dieter Pötsch hat laut Medienberichten deshalb angekündigt, “kurzfristig recht kräftig auf die Bremse” zu treten. AuÃerdem kündigte Pötsch weitere Kurzarbeit und weitere Entlassungen von Leiharbeitern an. Wie bereits bekannt, wird es auch bei der VW-Töchter Audi sowie bei  Ford Kurzarbeit geben. Bei Audi sollen die Bänder für eine Woche, vom 20. Februar bis zum 27. Februar, still stehen. Davon werden gleich 25.000 Mitarbeiter betroffen sein. Allerdings gab man an, dass das Kurzarbeitergeld vom Unternehmen aufgestockt werde. 

    Auch bei VW werde das Kurzarbeitergeld aufgestockt. In den Ford-Werken Köln und Saarlouis werden die Bänder ebenfalls ruhen müssen und das für 12.000 Mitarbeiter. Weitere Einzelheiten sind derzeit nicht bekannt.

  • Formel 1: Ecclestone rettet Williams vor dem Aus

    Formel 1: Ecclestone rettet Williams vor dem Aus

    Bernie_ecclestone_honda Meist hagelt es von Bernie Ecclestone Kritik. In dieser Situation hat der Formel-1-Boss aber nicht lange gefackelt sondern gehandelt. Mit einem Vorschuss von 15 Millionen Euro rettete Ecclestone den Williams-Rennstall vor dem sicheren Aus. Der Rennstall von Sir Frank Williams kann sich glücklich schätzen, dass Ecclestone mit seinem Privatvermögen zur Stelle war und so den Rennbetrieb für 2009 und 2010 sichergestellt hat. Williams-Geschäftsführer Adam Parr wird in der Financial Times wie folgt zitiert: “Wir müssen eingestehen, dass ein Punkt erreicht ist, an dem ein weiteres Ausleihen von Geld für den Vorstand des Unternehmens nicht länger akzeptabel ist”.

    Ecclestone lieà verlauten, es handele sich lediglich um eine Vorauszahlung an das Team um Ihnen aus dieser Notlage zu helfen.


    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com