Author: anna welther

  • Kaum noch Verkauf von Normalbenzin

    Kaum noch Verkauf von Normalbenzin

    NormalbenzinAls der Preis von Normalbenzin und Super angeglichen wurden war es fast schon klar das der verbrauch an Normalbenzin stark abnehmen wird und dann bald ganz verschwindet. Nun ist es bald soweit nur noch zwei Millionen Tonnen an Normalbenzin sind dieses Jahr verkauft worden, dass sind ganze 63 Prozent weniger als im Vorjahr. Die teilte der Mineralölkonzern Exxon Mobil mit. AuÃerdem zum starken Rückgang beigetragen hat auch der Verkaufs-Stopp an vielen Tankstellen von Normalbenzin.

    Auch die Nachfrage von Super-Plus ist in diesem Jahr um 3,8 Prozent gefallen. Dagegen natürlich gestigen um 18 Prozent ist Super und Diesel um 3,4 Prozent. Der Verbrauch an Kraftstoff insgesamt ist im vergleich zum Vorjahr in etwa gleich geblieben. Ich bin gespannt wie lange es noch Normalbenzin an den Tankstellen geben wird.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • Satellitenüberwachung für Fahranfänger

    Satellitenüberwachung für Fahranfänger

    Satellit_stauwarnerWenn man sich die Ãberschrift durchliest, muss man kurz schmunzeln und glaubt dann an einen Scherz. Dem ist aber gar nicht so: der CDU-Verkehrsexperte Dirk Fischer hat die Satellitenüberwachung für Fahranfänger vorgeschlagen um diese, wie er sagt, zu disziplinieren. Die Fahranfänger sollen sich dadurch einer ständigen Kontrolle ausgesetzt fühlen, die Sie an einen angemessenen Fahrstil erinnern soll. Der sogenannte “elektronische Begleiter” zeichnet Daten ähnlich wie eine Black Box in einem Flugzeug auf.

    Bei der Version fürs Auto werden Position, Strecke und Geschwindigkeit des Fahrzeugs aufgezeichnet und festgehalten, die dann bei einem eventuellen Unfall ausgewertet werden können. Ein Pilotprojekt in Brandenburg soll zur Praxiserprobung des Unfalldatenspeichers dienen. In den USA ist dieses Verfahren schon sehr verbreitet. Bereits zwei Drittel aller Neuwagen verfügen über eine entsprechende Technik. Wie ich finde ist das eine sich lohnende Möglichkeit Fahranfänger ständig daran zu erinnern anständig zu fahren.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • VW: Erhöhung Ãberführungskosten ab 2009

    VW: Erhöhung Ãberführungskosten ab 2009

    Vw_logoWie die Branchen- und Wirtschaftszeitung “Automobilwoche” jetzt bekannt gab, wird Volkswagen ab kommendem Jahr seine Ãberführungskosten erhöhen. Die Erhöhung begründen die Wolfsburger mit den generell gestiegenen Kosten für den Konzern. Demnach erhöhen sich die Ãberführungskosten wie folgt: für den Kleinwagen VW Fox und VW Polo werden es 303 Euro sein, für die Kompaktwagen Golf und Jetta werden es 340 Euro, für VW Golf Plus, VW Touran und VW Tiguan steigen sie auf 394 Euro.

    Weiter geht es dann mit 410 Euro für VW Scirocco, VW Eos und VW Passat und bei den groÃen natürlich auch ordentlich mehr: für den VW Touareg sind es 488 Euro und stolze 754 Euro beim VW Phaeton. Alles Netto-Preise, die zuerst einmal die Händler Tragen müssen. Eine schwierige Situation für die Händler, die dann darüber entscheiden müssen ob sie die Preiserhöhung an den Kunden weitergeben und wenn ja in welcher Höhe. Ich glaube, dass viele Händler nicht darauf verzichten werden, etwas von der Preiserhöhung an die Käufer weiterzugeben. Eine schwierige Entscheidung in schwierigen Zeiten.

    Quelle: im-auto.de, Bild: dasautoblog.com

  • GM erhält über Banksparte neue Staatshilfen

    GM erhält über Banksparte neue Staatshilfen

    GmlogorencentreeDurch die Umwandlung der Finanz-Sparte GMAC in eine Geschäftsbank, kann sich GM nun auch aus dem für die Finanzkrise bereitgestellten Fond TARP, bedienen. Durch diese Umwandlung erhält GMAC eine Aufbesserung von fünf Millionen Dollar und GM einen weiteren Kredit über eine Milliarde Dollar. Die US-Notenbank hatte dem Antrag noch am Heiligabend wegen “ungewöhnlicher und dringender Gegebenheiten” zugestimmt.

    Opel zeigte sich erfreut über diese Entwichlung und hofft dadurch auch auf einen Aufschwung in Europa. “Wir hoffen, dass dadurch Geldströme in Bewegung kommen und unsere Kunden wieder leichter Autos finanzieren können”, sagte eine Sprecherin von GM Europe. Auch in Deutschland will die Automobilindustrie dem Beispiel aus der USA folgen um staatliche Hilfen für ihre jeweiligen Autobanken zu bekommen.

    Quelle: de.reuters.com, bild: dasautoblog.com

  • Ferrari baut nicht mehr nur noch Autos.

    Ferrari baut nicht mehr nur noch Autos.

    Ferrari_scuderiaFerrari reicht es jetzt nicht mehr nur noch schnelle Autos zu bauen. Deshalb gehen sie jetzt auch in den Bereich der Bobs, Kanus und Schlitten und das natürlich für Olympia. “Die Idee ist bei einem Gespräch zwischen den Präsidenten von Ferrari und dem italienischen Olympischen Komitee (CONI) während der Abschlussfeier der Winterspiele 2006 von Turin entstanden”, erklärt CONI-Pressesprecher Danilo di Tommaso gegenüber ND. Vorerst ist ein 3-Jahres-Programm vorgesehen.

    Das bereits bekannte Ergebnis dieses neuen Bereiches bei Ferrari ist der karbonschwarze Bob, über den wir bereits berichtet haben. “Ein Bob ist wie ein Auto. Ihm fehlen nur Motor und Räder”, scherzte Ferraris Aerodynamik-Chef Ferdinando Cannizzo bereits Anfang Dezember bei der Jungfernfahrt. Wir dürfen also gespannt sein, was bald noch alles mit einem Ferrari-Emblem herumflitzt.

    Quelle: neues-deutschland.de, Bild: dasautoblog.com

  • Formel 1 – Ecclestone rät Button zu einer Auszeit

    Formel 1 – Ecclestone rät Button zu einer Auszeit

    Jenson_button_2Das war eindeutig ein Kompliment von Eccelstone, als er über Jenson Button sagte: “Er sollte in einem der Top-Teams sein. Ich sehe es lieber, wenn er wartet, um dort einen Platz zu bekommen, als in einem schwachen Auto zu fahren”, erklärte Ecclestone gegenüber dem Daily Telegraph. Kein schlechter Rat – zumal Button zur Zeit sowieso auf der Wartebank sitzt, da die Zukunft von Honda noch in der Sternen steht.

    Nach den anfänglichen Gerüchten der mexikanische Milliardär Slim hätte Honda gekauft, kam gestern das Dementi. Zusätzlich läuft Honda auch die Zeit davon: Das Team hat nur noch bis Ende Januar Zeit einen neuen Sponsor zu finden. Button sieht das aber ganz anders und sagte erst neulich, er würde 2009 nur sehr ungern aussetzten. Er hofft, noch bei einem Team wie Toro Rosso unterzukommen um 2009 überhaupt fahren zu können.

    Quelle: motorsport-magazin.com, Bild: jensonbutton.com

  • Autodiebe lieben die alte E-Klasse

    Mercedes_eklasse_e_250_djpgFalls Sie sich gerade einen Neuwagen zugelegt haben und nun darum fürchten, dass er Ihnen gestohlen wird, kann sie die folgende Trend eventuell beruhigen. Dieser hat ergeben, dass es die Autodiebe, anders als vor wenigen Jahren, nicht mehr neue, sondern etwas in die Jahre gekommene Wagen im Visier haben. Grund für diese Entwicklung ist nicht zuletzt die immer besser werdende Elektronik die in den Fahrzeugen verbaut wird.

    Wogegen Sicherungen wie z.B. einen Lenkradkralle überhaupt keinen abschreckenden Charakter mehr auf die Autodiebe haben. Zu den inzwischen am meisten gestohlenen Fahrzeugen, nach Angaben vom Gesamtverband der Deutschen Versicherer (GDV) in Berlin, gehören Wagen die älter als zehn Jahre sind wie: Mercedes E-Klasse E 250 D, BMW 725 TDS oder Golf IV 2.8 VR6 Syncro. Dieser Trend ist aber nicht nur auf die besser werdende Elektronik sondern auch auf das Alter der Fahrzeuge zurückzuführen, was bedeutet, dass diese natürlich altersbedingt kaputt gehen und Ersatzteile heià begehrt sind. AuÃerdem darf man auch nicht vergessen, dass solche Fahrzeuge “made in Germany” auch im Ausland sehr beliebt sind.

    Quelle: spiegel.de, Bild: mercedes-seite.de

  • Hat Opel eine Chance ohne GM?

    Hat Opel eine Chance ohne GM?

    Gm_glaceDass es um die Zukunft von Opel nicht rosig steht ist bekannt – und vor allen auch, dass es so ist weil der Automobilgigant GM Kurz vor der Pleite steht. Dessen Pleite droht auch Opel mit in die Tiefe zu ziehen. Opel-Gesamtbetriebsratschef Klaus Franz ist skeptisch, ob Opel ohne den Mutterkonzern GM Ãberleben wird. “Um die nötigen Investitionen tätigen zu können, ist ein Produktionsvolumen von 2,5 bis drei Millionen Einheiten notwendig”, sagte Franz im Interview der Nachrichtenagentur AP in Rüsselsheim:

    “Mit 1,6 Millionen Autos pro Jahr – wie derzeit – kriegen wir das nicht hin”, so Franz. Falls alle Stricke reiÃen sollten und GM Pleite geht, kann sich Klaus Franz aber noch eine Art neuen strategischen Partner vorstellen. Damit spielt Franz auf den koreanischen Herstellers Daewoo an, der nach dessen Insolvenz zur Hälfte von Banken Ãbernommen wurde und jetzt wieder erfolgreich arbeitet. AuÃerdem ist Klaus Franz davon überzeugt, dass Opel durchaus noch Chancen hat. “Die Marke Opel hat auch ausserhalb von Europa Zugkraft”, sagte der Betriebsratsvorsitzende; “In den aufstrebenden Ländern wie China, Indien oder Russland entsteht eine Mittelschicht, die ‘german engineering’ will, aber sich oft noch kein Fahrzeug eines Premiumherstellers leisten kann”. Das sich Klaus Franz nochmals für eine eine staatliche Bürgschaft an Opel ausspricht ist da nicht verwunderlich. Ist das doch einer der letzten Strohhalme für Opel.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • Honda-Rettung doch nicht in Sicht

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    Zuerst bestand der Hoffnungsschimmer, dass der mexikanische Milliardär Carlos Slim den Honda Rennstall übernimmt. Jetzt allerdings das Dementi von Seiten des mexikanischen Telekommunikationsgiganten, jetzt wieder der Fall ins Ungewisse: “Die Telmex-Gruppe möchte klarstellen, dass Carlos Slim weder das Honda-Team gekauft hat, noch entsprechende Verhandlungen vorantreibt” so das Unternehmen dessen Inhaber Slim ist.

    AuÃerdem heiÃt es: “Alle Informationen zu diesem Thema entbehren jeglicher Grundlage und sind komplett falsch”. Das ist sehr bedauerlich wenn man bedenkt, dass mit dem Rennstall etwa 800 Arbeitsplätze verbunden sind, die damit gerettet gewesen wären. Auch Ross Brawn zeigte sich etwas traurig: “Ich wünschte, die Meldungen wären wahr”, sagte der Brite der Zeitung Telegraph, “aber leider handelt es sich um reine Spekulationen. Es ist eines dieser Gerüchte, das irgendwie zum Selbstläufer wurde”. Ross Brawn gibt aber nicht auf: “Es gibt ein riesiges Interesse. Wir sind zurzeit in der Phase, wo wir die seriösen Angebote von den weniger seriösen trennen. Wir sind alle sehr hoffnungsfroh, dass bald etwas passieren wird. Im neuen Jahr wird die Lunte gezündet”. Bleibt nur zu hoffen, dass es bald zu einem seriösen Angebot kommt. Die japanische Konzernzentrale soll Brawn und Geschäftsführer Nick Fry eine zeitliche Frist bis Ende Januar für Ãbernahmegespräche gegeben haben. Wir drücken weiter die Daumen, dass es bald etwas konkretes gibt.

    Quelle: focus.de, Bild: hondaracingf1.com

  • Renault/Nissan Rückruf-Aktion in Ãsterreich

    Renault/Nissan Rückruf-Aktion in Ãsterreich

    Renault_nissan
    Wie der Autofahrerclub ÃAMTC am Montag mitteilte, werden vom Renault/Nissan-Konzern in Ãsterreich insgesamt 3.353 Fahrzeuge zurückgerufen. Betroffen sind die Modelle Renault TraficII und Nissan Primstar, die im Zeitraum vom 1. Januar bis 10. Juni 2008 gefertigt wurden. Diese werden aufgrund einer Verbindungsklammer an der Handbremsseile, die durch Korrosion brechen kann zurückgerufen.

    Ebenfalls von diesem Problem betroffen ist das Opel-Modell Vivaro. Die betroffenen Autobesitzer werden per Post, entweder vom Autohersteller oder der Versicherung angeschrieben. Der fehlerhafte Teil, wird dann in einer Werkstatt ausgetauscht. Hierbei handelt es sich um eine reine VorsichtsmaÃnahme. Es seien noch keine Unfälle aufgrund der fehlerhaften Verbindungsklammern bekannt, so Renault/Nissan.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com