Author: anna welther

  • Nissan NV2500

    Nissan NV2500

    2008_nissannv2500concept_01Ständig mobil zu sein ist seit Anbeginn des Handy kein Problem mehr, aber ständig auch sein gesamtes Büro mit dabei zu haben – dieses Vorhaben versucht jetzt Nissan mit ihrem NV2500 in die Tat umzusetzen. Das rollende Arbeitszimmer ist zur Zeit als Concept Car unterwegs und zeigt was es zu bieten hat. Und das ist nicht wenig.

    Der Nissan NV2500 ist eine Art Van, dessen Innenraum in mehrere Zonen aufgeteilt ist. Er verfügt unter anderem über eine Arbeitsfläche, einen PC und Unmengen Stauraum. Besonders geeignet ist er damit zum Beispiel für Architekten oder Projektleiter. Zum Auto selber: Grundlage für den Nissan bildet der Titan, der aber nur in den USA als Pickup Variante verfürbar ist. Motorisiert ist er mit einem V8, der auch das Concept Car antreibt. Bei einer Länge von 3,75 Meter kann der Nissan bis zu 3,20 Meter groÃe Gegenstände unterbringen. Licht für den Innenraum bietet das Glasdach mit integrierten Solarzellen, die zudem für die Stormversorgung der technischen Gerätschaften eingesetzt werden können. Zum Komfort gehört unter anderem ein Sitz, der sich manuell nach hinten schieben lässt und so als Bürostuhl Verwendung findet. So kann bequemm die Laser-Tastatur und der Bildschirm bedient werden. AuÃerdem im Nissan untergebracht: ein Drucker, Stromanschlüsse und massig Stauraum für Werkzeug. Mit dem NV2500 will Nissan den Einstieg in den Nutzfahrzeugmarkt in den USA schaffen, weitere Modelle sollen bis 2013 folgen.

    Bild: leblogauto Quelle: www.auto-news.de

  • Top Safety Picks 2009

    Top Safety Picks 2009

    2008_audi_q7_v12_tdi_1Die amerikanische Auszeichnung für die sichersten Autos nennt sich “Top Safety Picksâ. Der Award geht an Pkws, die die besten Ergebnisse bei verschiedenen Crashtests erzielt haben. Die vorbildlichen Autos verdienen sich ihre Punkte vor allem beim IIHS-Crashtest, durch Ihre serienmäÃige Ausstattung und mit dem Stabilitätsprogramm ESP.  Das amerikanische Forschungsinstitut IIHS (Insurance Institute for Highway Safety) nominiert für das kommende Jahr insgesamt 72 Fahrzeuge.

    Die Preise gehen beispielsweise an Fahrzeuge wie den neuen Audi Q7, den VW Tiguan, den Mitsubishi Lancer, den Nissan Murano und an die C-Klasse aus dem Hause Mercedes-Benz. Dieser Preis wird jährlich vergeben.

    Nissan_murano_sideBilder: Archiv
    Quelle: www.auto-presse.de

  • Lada Niva 4×4: Die günstige Offroadvariante

    Lada Niva 4×4: Die günstige Offroadvariante

    Lada_nivaDer russische Autohersteller Lada hält seit über 30 Jahren an seinem Klassiker, dem Lada Niva fest. Der neuere Niva 4×4 unterscheidet sich optisch kaum von der Klassikerversion von 1976.  Zum Programm des Offroadfahrzeuges gehört neben zuschaltbarer Differentialsperre und Geländereduktion auch ein permanenter Allradantrieb. Im Vergleich zu herkömmlichen Schlammschlacht-Autos verzichtet der Russe auf den Leiterrahmen.

    Die Untersetzung und die Sperre ermöglichen es dem bulligen Auto, ohne Probleme jedes Gelände zu bezwingen. Unter 11 000 Euro ist der Lada Niva zu haben. Der 1,7 Liter Motor bringt leider nur 81 PS und hat eine Höchstgeschwindigkeit von 137 km/h. Der Stand der Technik ist ein wenig veraltet, dennoch hat man hier für relativ wenig Geld ein SpaÃmobil, das nicht gerade leicht zu bremsen ist.

    Bild: www.leblogauto.com
    Quelle: www.auto-presse.de

  • Der Hyundai i10 ist neuer Spitzenreiter

    Der Hyundai i10 ist neuer Spitzenreiter

    Hyundai_i10Als bekennender Smart Liebhaber ist diese Meldung natürlich ein Rückschlag aber Tatsache. Seit November ist der Hyundai i10 neuer Anführer im Bereich der Kleinstwagen in Deutschland. Ich finde diese Entwicklung wirklich erstaunlich, besonders wenn man bedenkt das es den Hyundai i10 erst seit knapp einem Jahr gibt. Trotzdem erfreut er sich aber wachsender Beliebtheit.

    Im November ist er mit 3.107 Fahrzeugen der am meisten verkaufte Kleistwagen und beherrscht dadurch 17,3 Prozent Marktanteil. Bis einschlieÃlich Oktober war noch mein heià geliebter Smart aus dem Hause Mercedes-Benz der Anführer im Segment der Kleinstwagen. Nun musste er aber diese Position an den kleinen Koreaner abgeben. Ich werde natürlich sofort berichten falls sich in dieser Konstellation etwas ändern sollte ;).

    Quelle: im-auto.de, Bild: hyundai.de

  • Lada Kalina: neuer Motor und ABS

    Lada Kalina: neuer Motor und ABS

    Lada_kalina_1117Der russische Automobilhersteller Lada hat für seine Modellreihe Kalina einen neuen Motor auf dem Programm.
    Bisher gab es das Modell nur als 1,6 Liter Fahrzeug. Jetzt kommt ein 1,4 Liter Motor mit 16 Ventilen dazu. Der neue Motor bringt 90 Pferde und ist von Null auf hundert in gerade mal 13 Sekunden. Das Aggregat verleiht dem Kalina auÃerdem eine Höchstgeschwindigkeit von 165 km/h. Im Vergleich zur 1,6 Liter Maschine verbraucht der Neue weniger und ist zusätzlich auch noch umweltfreundlicher. Der Motor schluckt etwa 6,4 Liter auf hundert Kilometer und hat CO2 Emissionen von 160 Gramm.

    Zusätzlich zum neuen Motorangebot, bietet Lada zum ersten Mal einen Kalina mit ABS. Das Antiblockiersystem ist für einen Aufpreis von 2500 Euro zu haben. Ab 7790 Euro kann man sich den neuen 1,4 Liter Kalina holen.

    Bild: www.leblogauto.com
    Quelle: www.auto-news.de

  • Formel 1: Mika Häkkinen findet Medallien-System gut

    Formel 1: Mika Häkkinen findet Medallien-System gut

    Mika_hkkinen Bereits Bernie Ecclestone sorgte mit seinem Vorschlag, das Punktesystem durch ein Medalliensystem zu ersetzen für Aufregung. Mika Häkkinen sagte neulich bei einem Besuch in Ãsterreich, dass er das System mit den Medaillen befürwortet. AuÃerdem ist er der Ansicht, dass ein Olympia ähnliches Konzept bei den Fahrern für mehr Motivation sorgen würde. “Ich habe darüber nachgedacht und finde es gar nicht schlecht”, sagte der Finne.

    Kein wunder wenn man bedenkt das er mit dieser Art von System auch 1998 und 1999 Weltmeister geworden wäre. “Als F1-Fahrer gibst du dich manchmal auch schon mit Platz fünf zufrieden. Du denkst: ‘Klasse ein paar Pünktchen’. Aber wenn die Medaillen verteilt würden, dann wären die Fahrer unter mehr Druck eben eine solche Medaille zu bekommen”. Er ist sich sicher dass die Fahrer sich dadurch viel mehr um die ersten drei Plätze bemühen würden. “Es gäbe mehr Kämpfe, denn ein gröÃeres Ziel wäre gesteckt”, so Häkkinen. Der Meinung von Experten, diese Art System würde eher demotivierend auf die Fahrer wirken, widerspricht der Finne damit komplett.

    Quelle: motorsport-magazin.com, Bild: dasautoblog.com

  • BMW: Licht für Berg- und Talfahrt

    BMW: Licht für Berg- und Talfahrt

    Bmwadaptive_leuchtweitenregulierung Licht, das die Kurve ausleuchtet gibt es schon länger. Wie ich finde auch eine tolle und nützliche Erfindung. Aus dem Hause BMW kommt jetzt eine weitere Neuerung im Bereich Licht hinzu. In der neuen 7er-Reihe von BMW soll jetzt die so genannte “adaptive Leuchtweitenregulierung” ihre Premiere feiern. Das neue an diesem Steuergerät ist das es auch die Neigung des Fahrzeuges berücksichtigt.

    Das bedeutet, dass wenn man den Berg hinab oder hinauf fährt, dies vom Licht mit berücksichtigt wird und sich die Scheinwerfer darauf einstellen. Sie schwenken dann entweder nach ober oder unten, um für eine besser Sicht auf die StraÃe zu sorgen. Dies passiert natürlich ohne das der Gegenverkehr geblendet wird. AuÃerdem berücksichtigt das Steuergerät ob schnell oder langsam gefahren wird sowie Bremsvorgänge und Beschleunigung. Damit ist immer für eine optimale Ausleuchtung der StraÃe gesorgt. Wer hätte es gedacht, dieses tolle “adaptive Leuchtweitenregulierung” gibt es natürlich nicht als Serienausstattung sonder nur als Sonderausstattung. Auch den Fernlichtassistent und adaptives Kurvenlicht kann man sich als Extra dazu bestellen.

    Quelle: focus.de, Bild: bmw.de

  • Der VW Caddy Life: Vom Transporter zum Van

    Der VW Caddy Life: Vom Transporter zum Van

    Cl0791_cd_life_bluemotion2 Der deutsche Automobilhersteller Volkswagen hat mit der Idee aus einem Transportfahrzeug ein Familienauto zu machen, das Rad nicht neu erfunden. Der erste Schritt auf dem Weg vom Transporter zum Kleinvan ist es den Passagieren ein bisschen mehr Bequemlichkeit zu bieten. Der Caddy unterscheidet sich von herkömmlichen Transportfahrzeugen in erster Linie, durch die eingebauten Fenster, die allen Beifahrern den Blick nach DrauÃen ermöglichen.

    ÔuÃerlich unterscheidet sich der Caddy-Van jedoch kaum von der  Transporter-Variante. Im Inneren punktet der Caddy nicht nur durch sein groÃes Platzangebot. Hochwertige Materialien, die sehr schön verarbeitet worden sind sorgen für eine  angenehme Atmosphäre. Bequeme Sitze, eine Armlehne in der Mittelkonsole, gehören hier zum Paket. Der 1,5 Liter Motor des Wolfsburgers bringt 101 PS und hat eine Höchstgeschwindigkeit von  164 km/h. Von Null auf hundert ist der Van in 13,7 Sekunden.

    Bild: Archiv
    Quelle: www.auto.de

  • Tuner H&R nimmt sich dem neuen 7er von BMW an

    Tuner H&R nimmt sich dem neuen 7er von BMW an

    Bmw_7_erNicht viel verändert, aber selbst die kleinen Dinge machen den Unterschied. So oder ähnlich dachte sich Tuner H&R und verpasste dem nagelneuen 7er BMW eine schicke Tieferlegung. Etwa 40 Millimeter liegt der Münchner jetzt näher am Asphalt und bietet dadurch eine extrem stabile und betont sportliche StraÃenlage.

    Die Limousine kommt dem Boden dadurch um einiges näher und soll dennoch komfortabel wie eh und je bleiben. Mit der Veröffentlichung des neuen 7er BMW auf dem Markt brauchte man nicht lange auf die ersten Tuning Ideen warten. Fahrwerkspezialist H&R zum Beispiel war sofort zur Stelle und bietet einen Federnsatz an, der den 7er mit konventioneller Federung rund 40 Millimeter tieferlegt. Damit soll ein noch dynamischeres Fahrverhalten erreicht werden. Tuner H&R will zwar mit der Optimierung für ein sportlicheres Aussehen sorgen, aber dennoch garantieren dass die Bequemlichkeit des 7ers erhalten bleibt. Für die Tieferlegung sind jedenfalls sonst keine Ônderungen am Fahrzeug vorzunehmen. Und das für einen Preis von knapp über 300 Euro ist mehr als günstig. Optional können noch Spurverbreiterungen gewählt werden. Diese bestehen aus einer Aluminium-Legierung. Alle Tuning-Teile sind mit einer allgemeinen Betriebserlaubnis oder einem TÃV-Teilgutachten versehen.

    Bild: Archiv Quelle: www.auto-news.de

  • VW auf der Bologna Motor Show 2008

    VW auf der Bologna Motor Show 2008

    2008_vwsciroccostudier_03In der letzten Motor Show des Jahres, im schönen Bologna, zeigt VW noch mal richtig was der Wolfsburger Konzern so zu bieten hat. Denn mit der neuen Golf-Generation war noch lange nicht Endstation bei Volkswagen. Neben Golf Plus und Scirocco Studie R zeigt VW den Golf BiFuel, den Passat TSI EcoFuel und den Passat CC mit besonderer Note.

    Auf der Bologna Motor Show vom 5. bis zum 14. Dezember 2008 zeigen die Wolfsburger neben dem eine Fülle weiterer Neuheiten. Zum Beispiel stellt Volkswagen nun mit der Scirocco Studie R
    Scirocco Studie R eine StraÃenversion des Rennwagens vor, der im Motorsport Bereich schon groÃe Erfolge zu bieten hatte. Angetrieben von 270 PS und mit einem Sechsgang-DSG sorgt dieser VW für ordentlich Power. Ebenfalls aus der Rennversion übernommen und seinen Ursprung aus dem Motorsport-Bereich kommend ist das Gewindefahrwek, die Vier-Kolben-Bremssättel und die Abgasanlage. Auch die Optik ist an die Rennversion angelegt. Der Umwelt zu Liebe hat VW ein neues Fahrzeug in Betrieb: den Golf BiFuel mit Autogas, der aber auch mit Benzin gefahren werden kann. Marktstart ist im Frühjahr 2009, genau wie beim Passat TSI EcoFuel an, der auch mit Gas betrieben wird. Unter der Haube leistet ein 150 PS starker Motor seinen Dienst, der es auf 210 km/h Spitze schafft. AuÃerdem im Angebot: der Passat CC als “Individualâ mit neu designten 18-Zoll-Alufelgen, einer speziellen Lackierung im Farbton “Moonlight Blueâ, Klavierlack-Extras und zweifarbigen Ledersitzen.

    Bild: leblogauto Quelle: www.auto-news.de