Author: anna welther

  • Peugeot sieht Finanzkrise als Chance

    Peugeot sieht Finanzkrise als Chance

    Peugeot_logoDer französische Autohersteller Peugeot scheint wohl die weltweite Finanzkrise etwas optimistischer zu sehen als viele andere Autohersteller. Peugeot Deutschland prognostiziert für das kommende Jahr, dass in Deutschland rund drei Millionen Neuwagen zugelassen werden. Der Hersteller will dabei Marktanteile in Höhe von 3,2 Prozent erzeielen. Das würde bedeuten, dass Peugeot umgerechnet 96 000 Wagen verkaufen müsste, um das zu erreichen.

    2008 lag der Marktanteil der Franzosen einschlieÃlich Oktober bei 3 Prozent. Peugeot hat dabei die potentielle Zielgruppe Privatkunden streng im Blickfeld. Dabei helfen, diese Ergebnisse zu erreichen, sollen die drei neuen Modelle, als erstes das 308 CC Cabrio, im Sommer dann der neue Crossover und gegen Ende des Jahres dann ein neuer Minivan. Wir werden sehen!

    Bild: Archiv
    Quelle: www.kfz.net

  • Essen Motor Show 2008: Dream Car Boulevard Teil 4

    Essen Motor Show 2008: Dream Car Boulevard Teil 4

    Cimg3329_4Auch im vierten Teil meiner Dream Car Boulevard Reise auf der Essen Motor Show gab es einige fantastische Fahrzeuge zu bewundern. Neben einem der teuersten Autos der Welt, dem Bugatti Veyron, der in neuer Farblackierung zu sehen war, gab es auch schicke Oldtimer oder rasante Rennwagen wie den Saleen S7 Twin Turbo zu bewundern.

    Zu den edelsten und damit teuersten Autos auf der Essen Motor Show zählt zweifelsohne der Veyron von Volkswagen-Tochter Bugatti. Der Supersportwagen verfügt über 16 Zylindern, 4 Turboladern und einer Kraft von genau 1001 PS. Eine Höchstgeschwindigkeit von über 400 km/h und ein Preis von etwa 1,5 Millionen Euro zeichnen dieses Luxusgefährt aus. Daneben scheint der Saleen S7 Twin Turbo für 450 000 Euro gerade zuein Schnäppchen zu sein. Doch auch dieser Wagen hat es in sich: 8 Zylinder, ein 7-Liter Motor mit 750 PS und eine Spitzengeschwindigkeit von 360 km/h sprechen für den kalifornischen Sportwagen. Ebenfalls von Bugatti im Boulevard zu bewundern: ein klassisch schön gehaltener Oldtimer in prunkvollem Design.

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  • Marangoni: Designstudie Alfa MiTo mit roten Reifen

    Marangoni: Designstudie Alfa MiTo mit roten Reifen

    Alfa_romeo_mito_m430_marangoni_17Ganz im Stile eines Ferrari F430 präsentiert der italienische Reifenhersteller Marangoni auf der Essen Motor Show seine künstlerisch angehauchte Designstudie des Alfa MiTO. Eigens für dieses Concept Car hat Marangoni eine begrenzte Serie seines Hochleistungsreifens Mythos fertigen lassen. Die spezielle rote Mischung, wurde exakt auf den Look des Autos abgestimmt.

    Aber der Alfa hat noch mehr zu bieten: Die FrontstoÃstange weist zwei groÃe Lufteinlässe auf. Sie lenken den Luftstrom in Richtung der verstärkten Bremsanlage. Zur Anwendung gekommen sind auÃerdem modifizierte LSD-Spezial-Bänder, dank derer die Flügeltüren nun wie bei den Supercars der Spitzenklasse zu öffnen sind. Das Leistungskit erhöht die Power des 1,4-Liter-Turbo-Motor von 155 auf 220 PS. Ebenso unauffällig wie die roten Reifen ist auch das Interieur des Fahrzeugs. Sitze, Dachhimmel, Teppiche und Pfosten wurden mit gelochten Spezialstoffen bezogen. Um dem Projekt noch mehr italienischen Charakter einzuhauchen, ist der komplette Innenraum in rot-weiÃ-grün gestaltet worden. Schaltknauf, Pedalerie, FuÃstütze und Handbremsengriff sind mit Swarovski-Steinen besetzt worden. Der Highlight schlechthin sind aber die ausgefallenen roten Reifen in der GröÃe 225/35R18.

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    Bilder: leblogauto Quelle: www.auto-news.de

  • Zubehörstudie: Skoda Octavia RS+

    Zubehörstudie: Skoda Octavia RS+

    9a944c36572ee5170d719b39bdeea164Auch die Tschechen wissen zu überzeugen und so wird rechtzeitig zur Essen Motor Show die Sportvariante des Octavia vorgestellt. Der Skoda Octavia RS+ der vor allem durch aerodynamische Optimierung und Rennausstattung glänzen kann fand gehörig Publikum auf Deutschlands gröÃter Automesse.

    Eine Zubehörstudie könnte man den Versuch von Skoda nennen, dem neuen facegelifteten Octavia mittels Rennaufwertung ein neues Image zu verpassen. Und es funktioniert: mit besonderer Frontschürze, Diffusor und schwarzen Alurädern kommt der RS+ schnittig und richtig sportlich rüber. Die Karosserie besitzt noch die Form von vor dem jüngsten Facelift, wirkt aber allgemein dynamischer. Das schwarz der Zubehörteile gibt einen besonderen Touch. Im Innenraum sorgen ein Lederlenkrad, ein Lederschalthebel und Türverkleidungen aus Leder zusammen mit Karbon-Zierelementen sowie knallrote Recaro-Sitze für Sportlichkeit. Unter der Haube arbeitet bei der Studie ein Zweiliter-Diesel mit 170 PS.

    Bild: Skoda Quelle: www.auto-news.de

  • Lada will in die WTCC

    Lada will in die WTCC

    Lada_kalina_1117 Der russische Autohersteller Lada möchte offiziell in die World Touring Car Championship (WTCC) einsteigen. Der erste Schritt für die Russen war die Unterzeichnung einer Absichtserklärung. Die Veranstalter der World Touring Car Championship ist die Vermarktungsfirma KSO. Mit einem Tourenwagen auf Basis des neuen Priora, kann Lada auf die Unterstützung des Autoherstellers bei der Homologation dieses Wagens hoffen.

    Für 2010 ist dafür in Russland ein WTCC-Rennen geplant. Die Privatracer vom Russian Bears Motorsport Team hatten bereits dieses Jahr mit Lada an zahlreichen Rennen teilgenommen und letzendlich den sechsten Platz erkämpft.

    Bild: www.lada.de
    Quelle: www.kfz.net

  • Econ Award für Daimler

    Econ Award für Daimler

    Daimler2_3_2Der Autohersteller Daimler erhält eine Auszeichnung für sein hauseigenes Magazin High Tech Report (HTR).
    Bei dieser Auszeichnung handelt es sich um den Econ Award für Unternehmenskommunikation. Daimler belegte im Bereich “Magazin und Newsletter” den dritten Platz. Grund für die Punkte bei der Jury, war das neue Relaunch-Programm von HighTechReport. Die Jury begeisterte sich vor allem für die Themengebiete Forschung und Entwicklung. Ãberreicht wird der Preis vom Econ Verlag und dem Handelsblatt.

    Dieses Printmagazin ist mittlerweile schon seit über 15 Jahren erhältlich und hat eine Auflage von 185 000 Stück. Die Themengebiete beinhalten neben Autoneuheiten, Forschung und Entwicklung, auch Politik, Werbung und andere Medienartikel beispielsweise über Mode. Auf der Website www.daimler.com/innovation gibt es nicht nur zusätzliche Artikel, sondern auch zahlreiche Videos und Bilder, die dieses Wissensangebot perfekt abrunden.

    Bild: Archiv
    Quelle: www.kfz.net

  • Kampf um Formel-1-Grand-Prix in Deutschland

    Kampf um Formel-1-Grand-Prix in Deutschland

    Formula_one_logo Bei dem Versuch, die Formel 1 in Deutschland zu halten, werden die Veranstalter nicht auf finanzielle Hilfe der deutschen Automobilhersteller hoffen können. Ob es an der momentanen Situation der Automobilbranche hängt oder nicht, darüber kann man spekulieren. Auf jeden Fall haben sich BMW und Daimler gegen eine finanzielle Unterstützung der deutschen Rennstrecken Hockenheim und Nürburgring augesprochen, so zu lesen im tagesspiegel.de.

    Beide Rennstrecken befinden sind in finanzieller Misslage. Hockenheimring-Geschäftsführer Karl-Josef Schmidt zeigte sich enttäuscht: “Da alle Parteien ein Interesse daran haben, die Formel 1 in Deutschland zu halten, wäre es doch eigentlich folgerichtig, dass Hilfe geleistet wird, wenn einer Probleme hat”. Jetzt überlegt der Hockenheimring angesichts der Millionenverluste mit der Formel 1, sich von der Ausrichtung des Grand Prix 2010 zurückzuziehen. Laut Schmidt ist “das letzte Wort noch nicht gesprochen”, allerdings zeigt Baden-Württemberg keinerlei Bereitschaft für Zuschüsse. Um die Verluste in Höhe von etwa 5 Millionen Euro pro Formel-1-Rennen aufzuteilen, wechselten sich  bisher die Strecken Hockenheimring und Nürburgring mit den Deutschland-Grand-Prix ab. Falls Hockenheimring für Saison 2010 absprinngt, wird der Nürburgring nicht einspringen.

    Bild: leblobauto.com

  • Zulassungen in Frankreich sinken – Nur Dacia-Logan gibt Gas

    Zulassungen in Frankreich sinken – Nur Dacia-Logan gibt Gas

    Daciasandero_noullogodaciap1 Auch in Frankreich sinken die Zahlen der Pkw-Neuzulassungen. Im November sogar um 14%, im Vergleich zum Vorjahresmonat. Auf das gesamte laufende Jahr gesehen, ergab sich jedoch noch ein leichter Zuwachs von 0,8%. Während Fahrzeuge der Marken Peugeot und Citroen im November bei Neuzulassungen um 17 Prozentpunkte fielen, stiegen sie bei Renault um 2,3%.

    In den 2,3% Zuwachs beim Renault-Konzern enthalten ist eine Erhöhung von sogar 14% die Konzern-Tochter Dacia mit ihrem Modell “Logan”. Aber ist es den wirklich verwunderlich das sich Dacia einer sochen Beliebtheit in Zeiten wie diesen erfreut? Ein Auto für den kleinen Geldbeutel kommt da gerade richtig!

    Bild: leblogauto.com

  • Benzin: Niedrigster Preis seit 2004

    Benzin: Niedrigster Preis seit 2004

    BenzinpreisSchon wieder purzeln die Preise für Benzin und Diesel. Das ist ja fast wie im Schlaraffenland! So günstig wie derzeit, war Benzin seit vier Jahren nicht mehr. Nach Angaben von Marktführer Aral, fiel der Preis für den Liter Super im Durchschnitt auf 1,15 Euro und Diesel auf 1,13 Euro. Das ist im wahrsten Sinne des Wortes Super. Sogar der Diesel ist fast Super – zumindest vom Preis her :).

    Nicht zu vergleichen mit dem Höchststand im Juli diesen Jahres. Da hat Tanken richtig weh getan. Aber man sollte nicht allzuschnell in Vorfreude verfallen. Wir können auf jeden Fall sicher sein, dass pünktich zu den Feiertagen nicht nur der Verkehr auf den Autobahnen ansteigen wird, sondern auch der Preis für Super, Diesel und Co.

    Quelle: focus.de, Bild: bundesregierung.de

  • BMW kehrt in  die American Le Mans Series zurück

    BMW kehrt in die American Le Mans Series zurück

    Logo_bmw_1 Nach nunmehr acht Jahren Abstinenz kehrt BMW in die American Le Mans Series (ALMS) zurück. Man werde mit dem neu Entwickelten M3 in die ALMS starten, gab BMW in einer Mitteilung bekannt. Als Fahrer wurden die US-Amerikaner Bill Auberlen und Joey Hand verpflichtet. 2001 war BMW aus dem GT-Sport der ALMS ausgestiegen, um sich auf die europäische Motorsport-Bühne zu konzentrieren.

    Seat überholte in der vergangenen Tourenwagen-WM Saison das BMW-Team, das zwischen 2005 und 2007 alle Titel geholt hatte. Die Seat-Konkurrenz, die neben dem Einzel-Gesamtsieg von Yvan Muller (Frankreich) auch die Konstrukteurswertung gewann, war laut BMW auf Grund des Regelwerkes des Internationalen Automobilverbandes FIA, zu sehr im Vorteil. “Die FIA hat nun die Regeln angepasst”, sagte BMW-Motorsportdirektor Mario Theissen bei der BMW- Saisonabschlussfeier am Samstag in München. “Deshalb werden wir nächstes Jahr wieder dabei sein. Wir sind fest entschlossen, beim Saisonfinale in Macau 2009 wieder ganz oben zu stehen”. AuÃerdem wollen die Münchner in der FIA World Touring Car Championship (WTCC) ihren verlorenen WM-Titel zurückerobern.

    Quelle: sueddeutsche.de