Author: anna welther

  • VW Touareg als “North Sails” Sondermodell jetzt erhältlich

    VW Touareg als “North Sails” Sondermodell jetzt erhältlich

    Vw_touareg_ns_smallDer Umwelt zu Liebe etwas vom Gaspedal gegangen ist VW mit seiner “North Sails” Sondermodell-Variante des Touareg und präsentiert den SUV etwas sparsamer, dafür aber in edler Ausstattung. Der SUV soll künftig bei gleicher Leistung weniger Sprit verbrauchen, aber an Komfort dafür gewaltig zulegen, so der Wolfsburger Plan.

    Um das Problem der Sparsamkeit in Griff zu bekommen, setzt VW unter anderem auf den Einsatz von geregelten Lenkhilfepumpen, längeren Achsübersetzungen und modifizierten Getriebeschaltpunkten. Dadurch sollen Einsparungen von bis zu neun Prozent erreicht werden. Der 2,5-Liter-TDI mit 174 PS soll sich jetzt mit 9,2 Liter Diesel auf 100 Kilometer begnügen. Der Touareg V6 TDI mit drei Liter Hubraum, 240 PS und Automatikgetriebe verbraucht VW zufolge künftig durchschnittlich 9,3 Liter. Das edle Sondermodell “North Sailsâ wurde als Designstudie im Juli 2008 bei der Travemünder Woche vorgestellt. Die in Kooperation mit dem Segelausrüster “North Sails” konzipierte Edition überzeugt durch zahlreiche Elemente, die den Stil edler Yachten widerspiegeln. Davon zeugen unter anderem eine Lackierung in maritimem “CampanellaweiÔ sowie die mit Chromapplikationen versehenen 19-Zoll-Leichtmetallräder. Ab Werk gibt es zudem das Designpaket “Chrome & Style”. Dieses beinhaltet eine Dachreling in Silber, Bi-Xenon-Scheinwerfern mit Kurvenfahrlicht, ein Glasschiebedach und abgedunkelte Scheiben im Fond. “North Sails”-Plaketten an der B-Säule und Schriftzüge auf der Einstiegsleiste sind weitere Erkennungszeichen. Der Touareg “North Sailsâ kann ab sofort bestellt werden und ist als Sechs- und Achtzylinder-Benziner sowie als TDI mit sechs und zehn Zylindern erhältlich. Die Preise für das Sondermodell beginnen bei 56.450 Euro.

    Bild: Archiv Quelle: www.auto-news.de

  • WeiÃe VW Sondermodelle auf der Essen Motor Show

    WeiÃe VW Sondermodelle auf der Essen Motor Show

    Sc0004_2008_660x420Der Dezember ist angebrochen und mit ihm die Weihnachtszeit, also dachte sich Volkswagen: Warum nicht eine weiÃe Sondermodell-Reihe auf den Markt bringen. Die Essen Motor Show war dafür genau der richtige Zeitpunkt und so kam es dann die Tage zur Präsentation des “White Night” Sondermodells, zu dem die Eos Studie gehört, zum anderen wurde die “Collectors Edition” des VW Scirocco vorgestellt.

    Beide Wolfsburger zeigen sich in ihrem schönsten weià und gerade zur Winterzeit ist die schneefarbene Lackierung ein echtes Highlight. Das Cabrio Eos kommt als Studie White Night mit einer in Candy-Weià überzogenen Karosserie daher. Dach, Kühlergrill und die Kappen der AuÃenspiegel werden mit Deep Black kontrastiert. Innen das gleiche Spiel: Die Sitze stecken unter schwarzem Leder, welches durch Nähte in Campanella-Weià zusammengehalten wird. Der voll ausgestattete Wagen wird vom 3,2-Liter-V6 mit 250 PS vorangetrieben. Bis zum Sommer 2009 entscheidet sich, ob der Eos White Night in den Handel kommt. Deshalb steht auch noch kein Preis für den Wagen feststeht. Anders dagegen die Scirocco Collectors Edition, die auf alle Fälle ab 2009 verkauft wird â aber nur in einer Limitierung von 100 Fahrzeugen. Um die Exklusivität des ebenfalls weiÃen Wolfsburgers zu unterstreichen, trägt jedes Modell eine nummerierte Lenkradspange und der Käufer bekommt zudem eine Urkunde, welche die Seltenheit seines Sammlerstücks belegt. Zur Oryx-White-AuÃenhaut gesellen sich im Sonder-Scirocco Sitze in Berry-White sowie nur in dieser Edition eingesetzte 19-Zoll-Leichtmetallfelgen mit polierter Oberfläche. Auch der Scirocco Collectors Edition glänzt mit Vollausstattung. Als Triebwerk kommt hier der 2.0 TSI mit 200 PS zum Einsatz. Etwa 50.000 Euro wird er kosten, bestellt werden kann er ab sofort.

    Bild: Volkswagen Quelle: www.auto-news.de

  • Essen Motor Show 2008: Dream Car Boulevard Teil 1

    Essen Motor Show 2008: Dream Car Boulevard Teil 1

    Cimg3264Eine wahre Augenweide war die Galerie, die den Dream Car Boulevard beherbergte. Hier gab es eine ganze Menge seltener Autos und Studien zu sehen. Wie zum Beispiel den Mercedes-Benz F700.Trotz des Gewichtes der GroÃraum-Luxuslimousine von 1,7 Tonnen, beträgt der Verbrauch nur 5,3 Liter. Der CO2-Ausstoà liegt bei 127 g/km. Ein “Diesottoâ-Motor der die Stärken von Otto- und Dieselmotor kombiniert, sowie ein 20 PS-Elektromotor, treiben die Limousine an. Wobei der Elektromotor vor Allem für den Stop-and-Go-Betrieb verwendet wird.

    Cimg3319 Auch auf dem Boulevard zu sehen: der Ferrari Enzo. Das Auto wurde nah dem Firmengründer Enzo Ferrari benannt. Dieses Exemplar ist von 2002, bis 2004 wurden insgesamt etwa 400 Stück gebaut. Der Enzo ist ein 12 Zylinder mit 5998 ccm Hubraum und 660 PS. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 350 km/h.
    Cimg3321_2 Als nächstes besuchte ich den Masarati MC12. Er ist ein reiner Sportwagen mit 12 Zylindern 5998ccm Hubraum. Aus diesem Potenzial holt der Maserati 28 PS weniger heraus als der Enzo Ferrari, also 632 PS. Von ihm wurden nur 50 Exemplare gebaut.

  • Essen Motor Show 2008: Der KTM X-Bow

    Essen Motor Show 2008: Der KTM X-Bow

    Cimg3185_2 Auf den ersten Blick sieht der KTM X-Bow aus wie ein etwas zu groà geratenes Kart. Ein Kart ist er natürlich nicht: Er ist ein echter Supersportler-Roadster mit Mittelmotor und Turbopower, Race-Fahrwerk, Carbon-Monocoque, unglaublicher Aerodynamik und Downforce. Mit dem X-Bow stellt KTM allen Racing-Begeisterten einen Rennwagen mit Strassenzulassung zur Verfügung.

     

    Cimg3186 Im X-Bow  wurde auf alles verzichtet, was nicht dem puren Fahrspaà dient. Mit 240 PS Turbopower bring es das 790 Kilo Leichtgewicht in 3,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Cimg3189 Die Reduzierung in allen Belangen führte zu Tranparenter Technik, futuristischem Design und innovativer Optik. Der KTM X-Bow definiert die MaÃstäbe von Form und Funktion neu.

  • Essen Motor Show 2008: Was Frauen wollen…

    Essen Motor Show 2008: Was Frauen wollen…

    Cimg3171…sind ganz klar schöne Autos: Wie ich gestehen muss, gehöre ich auch zu dieser sparte Frau. Ja, so einen Audi R8 würde ich nicht von der Bettkanne stoÃen. Allein schon wenn man sich in den R8 hineinsetzt: ein Traum was den Seitenhalt angeht. Die Schalensitze bieten aufgrund ihrer Form schon einen sehr guten Seitenhalt, aber jetzt kommt`s: Wenn man sich von R8 ein wenig umarmen lassen möchte ist das kein Problem

    Cimg3179 Dazu muss nur ein Knöpfchen gedrückt werden und die Polster in den Seitenflügeln der Sitze füllen sich mit Luft. Umarmt von einem R8 â das ist, was Frauen wirklich wollen! Cimg3178 Auch fantastisch ist die Griffigkeit des mit Wildleder überzogenem Lenkrades, einfach super zum in Kurven einlenken oder ganz schlicht zum Schnellfahren. Kleines Manko ist allerdings, dass man das Lenkrad alle vier Monate neu überziehen lassen muss, weil es mir der Zeit speckig wird. Ganz schön Kostenintensiv. Aber jemand, der sich einen Flitzer mit einem stolzen Preis von 162.025 ⬠leisten kann, den wird auch dieses kleine Detail nicht stören.

  • Essen Motor Show 2008: Elektro trifft Fahrspass: Der BRABUS-Tesla

    Essen Motor Show 2008: Elektro trifft Fahrspass: Der BRABUS-Tesla

    Cimg3340 Auf den ersten Blick fällt einem schon mal auf, dass der Tesla ganz allein auf einer Ausstellungsfläche neben all den anderen BRABUS-Modellen steht. Auf den zweiten Blick fällt einem auf, dass das BRABUS-Logo auf dem Nummernschild mit einem Blitz unterhalb versehen ist. Dies ist das erste Projekt der künftigen Kooperation vom neuen Geschäftsbereich BRABUS– Zero-Emission und Tesla-Motors.

    Cimg3341 Das Individualprogramm von BRABUS für den Tesla-Roadster macht aus diesem einen Elekto-Tesla. Er ist der erste elektrisch angetriebene Seriensportwagen der Welt und feiert somit standesgemäà auf der Essen Motor Show seine Weltpremiere. Etwas ganz besonderes beim Tesla ist auch der Sound. Die Elektroniker von BRABUS entwickelten einen Space Sound Generator. Dadurch kann man sich den gewünschten Sound an Bord des Tesla aussuchen. Man kann wählen zwischen dem Sound eines typischen V8 oder Rennwagens aber auch zwei futuristische Klangebenen namens Beam und Warp stehen zur Audwahl. Cimg3342 Natürlich ist auch etwas an der Optik getan worden. Die hochwertige Sonderlackierung in Mattweià gehört genauso dazu, wie die Frontschürze mit einer besonders leichten Carbon-Frontlippe und Tageslichtern, die in den Grill integriert wurden. Am Heck fallen sofort der BRABUS Heckflügel und Heckdiffusor ins Auge, beide aus Karbon gefertigt.

  • Der Scirocco auf der Essen Motor Show

    Der Scirocco auf der Essen Motor Show

    Cimg3215 Einer der beliebtesten Tuning-Autos auf der Messe war eindeutig der Scirocco. Es gab fast keinen Stand, auf dem kein getuneter Scirocco zu sehen war. Ich habe mir das Original auf dem Volkswagen-Stand ausgesucht. Hier zu sehen in einer Vipergrün-Metallic-Lackierung. Mit dem Scirocco ist VW ein ganz neuer Look gelungen, der, wie man an dem Tuner-Angebot sehr gut erkennen kann, überall gut ankommt.

    Cimg3213_4 Eben kein verstaubter Passat. Durch und durch ein kleiner rassiger Wagen. Besonders gut gefällt mir die unkonventionelle Front des Scirocco. Der Kult um den ersten Scirocco ist altersbedingt an mir vorbeigegangen, der Keim des neuen Kultes, scheint das Potenzial zu haben, mich voll zu erfassen.

  • Essen Motor Show 2008: Höllenritt auf dem Segway

    Essen Motor Show 2008: Höllenritt auf dem Segway

    Cimg3302_neu In der Halle 7, der Motorsport-Arena, der Essen Motor Show konnte man staunend den Profis
    beim Fahren und Driften zuschauen. In den Pausen dazwischen konnte man ein Gefährt ausprobieren, das ich bisher nur mal flüchtig auf der StraÃe gesehen und hinterher gestaunt hab. Bei dem Gefährt handelte es sich um ein so genanntes Segway. Ein Segway besteht aus einer Plattform, auf der man mit den FüÃen stehen kann.

    Rechts und links jeweils ein Rad und in der Mitte ein Stange, an der man sich fest halten kann. Todesmutig wie ich nun mal bin, habe ich mich sofort dazu bereit erklärt, dieses Ding mal zu testen. Zu Beginn ist es ganz schön wackelig, aber nach ein paar Minuten Balance-Ãbung ist es der reinste Spaà so einen Segway zu fahren. Beugt man sich nach vorn, fährt man los, neigt man sich zurück, bremst man, hält an und kann man sogar rückwärts fahren. Die Stange in der Mitte ist nicht nur zum festhalten, sondern auch zum lenken da. Dank der Tatsache, dass beide Räder einzeln gesteuert werden, kann man sehr enge Kurven fahren, wie bei einem Kettenfahrzeug.
    Cimg3345 Fazit des Tests: ich kann den Segway nur empfehlen besonders zum Fortbewegen auf einer Messe ist so was super! 😉

  • Meine Liaison mit dem SLR von Brabus

    Meine Liaison mit dem SLR von Brabus

    Cimg3286 Einer meiner liebsten Stände auf der Essener Motor Show, ist der von Brabus gewesen. So viele schöne Autos auf einem Fleck. Aber eines war ganz besonders schön; jedenfalls für mich: Das exklusive BRABUS Sportprogramm für den Mercedes-Benz SLR McLaren. Schon allein wenn man das liest wird es einem ganz warm uns Herz: BRABUS hat sich auch hier gedacht, das Beste ist gerade mal gut genug.

    Cimg3287 So lieÃen sie von Ihren Ingenieuren und Designern ein exklusives Sportprogramm für den Zweisitzer entwickeln. Mit einem leistungssteigernden Kraftstoffkühlungs-Tuning und einer speziellen Nockenwelle erhöhte BRABUS die Leistung des V8 Kompressortriebwerks auf 650 PS / 478 kW bei 6.500 U/min. Cimg3288 Damit wird man in der BRABUS-Version des SLR in nur 3,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h katapultiert, bei einer Höhstgeschwindigkeit von 340 km/h. Ein Traum, oder? Für die meisten von uns wird es wohl auch immer ein Traum bleiben. Denn der schicke McLaren kostet so, wie er auf den Bildern zu sehen ist, ca. 582.088,50 â¬.

  • Zu Besuch im Lamborghini Werk

    Zu Besuch im Lamborghini Werk

    Lamborghini_murcielago_lp640_imsaNach der Besichtigung des Tesla Werks in Kalifornien haben wir einen weiteren Bericht gefunden. Diesmal wurde das Lamborghini Werk in Sant`Agata-Bolognese unter die Lupe genommen. Hier wird das Spitzenmodell, der Murciélago LP640 gefertigt. Ein Grund sich den Stier mal genauer anzuschauen, denn trotz heftiger CO2-Diskussionen boomt der Markt für Supersportwagen nach wie vor.

    In penibler Handarbeit entstehen hier jährlich um die 2 400 Sportwagen der Luxus-Klasse. Die beiden Modelle Murciélago und Gallardo werden unter einem Dach gebaut. Die Produktionslinie des LP640 unterteilt sich in etwa 20 Stationen, die u-förmig verlaufen. Wo zuerst die nackte Karosserie ankommt, wartet am benachbarten Ende des U-Bandes ein fertiger Wagen auf die Endkontrolle. Etwa einen halben Tag dauert die sehenswerte Prozedur. Ein bis drei Murciélago Coupés und Roadster werden pro Tag fertig. Während Ferrari in Maranello keinen Blick in seine Karten zulässt, ist man hier stolz auf seine Arbeit und zeigt das auch gerne. Tolle Sache, wie wir finden!

    Bild: Archiv Quelle: www.auto-news.de