Author: anna welther

  • Der Renault Kangoo behält sein Image

    Der Renault Kangoo behält sein Image

    P1070053Preiswert und praktisch, das sind die Haupteigenschaften des Renault Kangoo. Der französische Autohersteller  Renault hat mit diesem Auto den perfekten Mittelweg zwischen Transporter und Familienauto geschaffen. Im Inneren besticht der Kangoo vor allem durch sein groÃes Platzangebot, das dürfte bei potenziellen Kunden auch der hauptsächliche Kaufgrund sein.

    Das tolle beim Kangoo ist, dass man weder einen reinen Transporter, noch einen gewöhnlichen PKw kauft, sondern eben eine gute Mischung aus beidem. Betrachtet man das Design dieses Mittelklassenfahrzeuges, muss man allerdings sagen, dass es sich nicht um die Helena von Troja Ausführung der Autos handelt. Sicherlich Geschmacksache aber die Qualitäten dieses Franzosen liegen sowieso in der Praxis. Das Image des Kangoo wird sich so schnell nicht ändern, denn er ist und bleibt ein praktisches und preiswertes Auto ohne überflüssigen Schnickschnack.

    Nouveau_kangoo_arri__re Bilder: www.leblogauto.com
    Quelle:
    www.auto.de

  • Essen Motor Show: Alpine-Highlights

    Essen Motor Show: Alpine-Highlights

    22764_1223909843450Die Zusammenarbeit läuft seit Jahren gut, also warum nicht wieder einen Gemeinschaftsstand ins Leben rufen dachten sich die Tuning Experten von Eibach, Toyo Tires und Alpine Electronics. So sind die drei Spezialisten Könige in ihren Disziplinen und zeigen dies nun alle gemeinsam auf der Essen Motor Show, wo sie sich der breiten Masse präsentieren.

    Bereits zum zwölften Mal findet nun die Champion Club Roadshow von Eibach, Toyo und Alpine Electronics statt. Grund genug mal wieder ein paar Leckerbissen vom Stapel zu lassen. Ein zentrales Thema der aufwendigen Alpine-Installationen stellt die lang erwartete zweite Generation der portablen Navigation Blackbird PMD-B200P mit dem praktischen Dockingkonzept dar. Der perfekte Partner für die Fahrzeugintegration des coolen Lotsen ist die Multimedia-Station Alpine IVA-W505R. Sie fungiert nicht nur als ideale Wiedergabemöglichkeit für CDs, DVDs und iPod, sondern lässt sich auch mit dem Imprint-Klangprozessor PXA-H100 aufrüsten. Er lotet die Fahrzeugumgebung elektronisch aus und regelt den Klang entsprechend automatisch. Eingebaut in den neuen Dodge Challenger von Eibach, beweist das Trio, dass keineswegs nur V8-Motor-Sound für ordentlich Sound sorgen kann. Aber auch die Kleinen sollen nicht vernachlässigt werden: Mit dem Alpine Fiat 500 kommt ein Kleinwagen in Essen groà heraus.

    Bild: Archiv Quelle: www.tuning.de

  • Tuning mal anders: Künstler Marco Mehn desigend Mini Cooper S neu

    Tuning mal anders: Künstler Marco Mehn desigend Mini Cooper S neu

    Minimarco_mehnMal wieder was für’s Auge präsentiert uns diese Tage der Künstler und Designer Marco Mehn, der mit seinem aussergewöhnlichen “Tuning” den Mini Cooper S verwandelt hat. Mit bis zu 20 Farbschichten und fast 40.000 Swarovski-Kristallen ist der BMW Mini das bisher aufwendigste Werk des Designers. Der Ãffentlichkeit wird das Kunstwerk auf der Heim + Handwerk in München am 29. November 2008 vorgeführt. Wir dürfen auf Bilder gespannt sein!

    Der Künstler Marco Mehn war immer schon bekannt für die Verbindung von Metall und Malerei und kreeirte bisher meist abstrakte Formen und Muster, die in leuchtenden Farben gestaltet und mit dreidimensionalen Strukturen versehen sind. AuÃerdem verwendete er immer wieder mit luxuriösen Materialien wie Blattsilber und Blattgold, Swarovski-Kristallen oder echtem Klavierlack. Ziel beim Mini war unter anderem, die Farben auf der metallenen Oberfläche zum Leuchten zu bringen. Nach dem Abschleifen der gesamten Karosserie wurden bis zu 20 Farbschichten von Hand aufgetragen. Mehn verzichtete dabei auf den Einsatz von Airbrush-Techniken, wie sonst bei der Lackierung von Autos üblich. Der Entstehungsprozess dauerte mehrere Monate und umfasste Arbeiten wie Abschleifen, Grundieren der Oberfläche, schichtweises Auftragen der Farbe bis hin zum Setzen der fast 40.000 Swarovski-Kristalle. Laut Mehn ist der fertige Mini ein neuer Meilenstein in seiner Werkgeschichte. Nach der Präsentation auf der Heim + Handwerk wird der Mini für Luxus-Messen, Events und Firmenpräsentationen als Ausstellungsstück zur Verfügung stehen.

    Bild: Archiv Quelle: www.auto-news.de

  • Elektroautos laut Greenpeace ebenfalls klimaschädlich

    Elektroautos laut Greenpeace ebenfalls klimaschädlich

    GreenpeaceWie fast nicht anders zu erwarten, wettert Greenpeace nun auch gegen die neuen Elektro-Autos von BMW und Daimler. Diese seien laut Berechnungen von Greenpeace ähnlich klimaschädlich wie herkömmliche Modelle. Der Co2-Ausstoà werde lediglich “auf die Kraftwerke verlagert”, erklärte die Umweltschutzorganisation anlässlich der Vorstellung eines Elektro-Minis von BMW. “Wer ernsthaft Klimaschutz betreiben will, kann nicht mit Energiekonzernen wie Vattenfall und RWE kooperieren”.

    Wichtiger sei, “die aktuellen Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor umweltfreundlicher zu gestalten”, so Greenpeace. Als Beispiel der Elektro-Smart von Mercedes genannt: Dieser kommt laut Berechnungen auf einen CO2-Ausstoà von 90 Gramm pro Kilometer. Dies seien sogar noch zwei Gramm mehr als bei einem Diesel-Smart. Für den Mini werde “zertifizierter grüner Strom” verwendet, so BMW und Vattenfall. Greenpeace wies diese Darstellung zurück: Der Vattenfall-Strommix werde nur aufgrund der Betankung von Autos nicht geändert. AuÃerdem sei es aufgrund der Funktionsweise des Strommarkts unmöglich sicherzustellen, dass nur grüner Strom zur der Tankstelle kommt. Ein Vattenfall-Sprecher dementierte, dass Greenpeace “die Zeitperspektive” auÃer acht lasse: Wenn es in Zukunft mehr Elektro-Autos geben werde, würde man selbstverständlich auch mehr erneuerbare Energie beschaffen und das ändere wieder den Strommix.

    Quelle: de.biz.yahoo.com Bild: greenpeace.de

  • Tuner aus Franken verpassen dem Rumänen viel Edelstahl

    Tuner aus Franken verpassen dem Rumänen viel Edelstahl

    Dacia_logan_pickupNicht einmal der Dacia Logan Pick-up ist vor den Elia-Tunern sicher: Auf der Essen Motorshow vom 29. November bis 7. Dezember 2008 zeigen die Elia-Tuner aus dem Frankenland ihre Interpretation des rumänischen Pick-ups. Er wird 2009 auf den deutschen Markt kommen. Die Dacia wurde mit viel Edelstahl und 17-Zoll-Felgen aufgepeppt. Die Tuner verpasstem ihm ein Edelstahl-Kit, bestehend aus: Frontbügel, Unterschutzrohr, Seitenrohren mit Auftritt und einem Ãberrollbügel.

    Natürlich wurde er tiefergelegt. Passend dazu bekommt er 17-Zoll-Leichtmetallfelgen mit Reifen der GröÃe 215/45. Abgerundet wir das Ganze durch die Beilage von Edelstahl-Lamellen für den Frontgrill, Teilbugspoiler und Edelstahl-Einstiegsleisten. Auch vom Innenraum hat man die Finger nicht lassen können: Ergebnis sind Rahmen für Lüftungsöffnungen und Lautsprecher in Edelstahl sowie Kunstledersitze und eine verschlieÃbare Laderaumabdeckung. Je nach Basismodell gibt es den Dacia Logan Pick-up ab 12.950 Euro für den 1,6-Liter-Benziner mit 87 PS oder für 15.450 Euro mit einem 86 PS starken Dieselmotor.

    Quelle: auto-news.de Bild: renault-zentrum-fuerth.de

  • BMW schickt Mitarbeiter ungewollt in Urlaub

    BMW schickt Mitarbeiter ungewollt in Urlaub

    Logo_bmw_1Nachdem BMW erst neulich bekannt gab, weltweit weitere 8.100 Stellen abzubauen, wird es jetzt noch schlimmer: Nachdem bisher nur die Bandarbeiter betroffen waren, werden nun auch Mitarbeiter in allen Bereichen in Mitleidenschaft gezogen. Im München wurde der Urlaub jetzt für alle verlängert, so zu lesen auf express.de.

    Vom Schrauber über die Verwaltung bis hin zum Ingenieur, haben vom 15. Dezember bis 6. Januar “zwangs-frei”. Die BMW-Mitarbeiter haben natürlich nicht einfach frei, sondern müssen ihren restlichen Jahresurlaub nehmen, Ãberstunden abbauen oder sogar die Arbeitszeitkonten belasten. Auf Grund der Automobilkrise will BMW allein in diesem Jahr 65.000 Autos weniger bauen. Somit stehen die Bänder still und die Fabriken schlieÃen für ganze drei Wochen.

    Bild: leblogauto.com

  • VW plant Smart- und iQ-Konkurrenten

    VW plant Smart- und iQ-Konkurrenten

    Logo_vwBei dem derzeitigem Trend von “immer kleiner”, “immer sparsamer” ist es kein Wunder, dass auch VW jetzt nachzieht und einen Kleinwagen bauen will. Gerüchten zufolge will VW dem Smart Fortwo und Toyota iQ den Kampf ansagen und einen Konkurrenten auf den Markt bringen. Bei dem Kleinen soll es sich um eine verkürzte Version des Kleinwagens VW Up handeln.

    Sparsam soll der Kleine natürlich auch sein: etwa zwei Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer soll er nur verbrauchen. Laut “Automotive News Europeâ möchten die Wolfsburger entsprechende Pläne in Kürze der Ãffentlichkeit vorstellen.

    Quelle: focus.de Bild: dasautoblog.com

  • Barrichello packt erste Details aus

    Barrichello packt erste Details aus

    Rubens_barrichello_2Er kann es offensichtlich nicht lassen: Es war ja schon bekannt, dass Barrichello ein Buch über seine Zeit bei der Scuderia schreiben will. Auch, dass er vor hat, in dem Buch pikante Details über Michael Schumacher preis zu geben. Aktuell ist mal wieder Stein des AnstoÃes, der berüchtigte Ãsterreich-GP 2002, als Barrichello Schumacher bereits im sechsten Saisonrennen den Sieg zu Gunsten der WM schenken musste.

    “Let Michael pass for the Championship” ist seither die bekannteste Stallregie überhaupt in der Formel 1. “Acht Runden vor Schluss begann die Diskussion mit der Box und sie wurde mit jeder Runde heftiger. SchlieÃlich sagte man mir, ich solle an meinen Vertrag denken”, berichtete Barrichello von einer unverhohlenen Drohung der Ferrari-Chefetage. “Für mich war klar: Entweder du nimmst den Fuà vom Gas oder du kannst nach Hause gehen.” Ob Ferrari Barrichello aufgrund dessen wirklich entlassen hätte, bleibt fraglich. Barrichello behauptet dies aber und setzt noch einen drauf: “Michael hat immer gesagt, er habe nichts mit der Entscheidung zu tun gehabt. Aber ich besitze Dokumente, die beweisen, dass er über alles, was abgelaufen ist, bescheid wusste”, wirft Barrichello Schumacher vor. Schumi kontert gelassen und sagt gegenüber dem “Express”: “Man kann niemanden per Vertrag langsamer machen. Wenn er schnell ist, ist er schneller. Dann ist er die Nummer eins.” Ob diese Art und Weise der ÔuÃerungen von Barrichello ein gelungenes Ende seiner Karriere darstellt, darf jeder selbst entscheiden.

    Quelle: spox.com Bild: dasautoblog.com

  • Keine Spur von Krise bei AMG

    Keine Spur von Krise bei AMG

    Centre_amg_mercedesAMG-CHEF Mornhinweg: “Von Krise kann keine Rede sein”. Ãber diese Aussage kann man sich nur wundern. Besonders in den heutigen Zeiten von Finanzkrise und CO2 Debatten. Wie kann da ein Hersteller wie AMG schwarze Zahlen schreiben? Von Flaute keine Spur – eher im Gegenteil. In Deutschland liegt AMG gegenüber dem Vorjahreszeitraum 25 Prozent im Plus. Selbst im September und Oktober, als die Stimmung besonders schlecht war, gingen bei AMG mehr Bestellungen ein als 2007.

    Wie das kommt, verriet Herr Mornhinweg, Chef von AMG im Interview mit Spiegel-Online. Mornhinweg zufolge gibt es für den Erfolg von AMG hauptsächlich drei gute Gründe. An erster Stelle wären da die Produkte wie SL 63 AMG und C 63 AMG. Zwei Neuheiten, die prima ankommen. Bei der C-Klasse sei die Nachfrage sogar so groÃ, dass man mit der Produktion kaum nachkomme. Zweitens habe man weltweit sogenannte AMG Performance Center eingerichtet. In Deutschland etwa gibt es 33 Mercedes-Händler mit eigenem AMG-Verkaufsraum. Und drittens habe AMG in diesem Jahr erstmals die Marke beworben. Das war zwar von langer Hand geplant, kam aber genau zur rechten Zeit.

    Bild: leblogauto.com

  • Rosberg erneuert Drohung: Frist bis Jahresmitte

    Rosberg erneuert Drohung: Frist bis Jahresmitte

    RosbergNico Rosberg ist mit seiner bisherigen Laufbahn bei Williams alles andere als zufrieden. Er hätte sich ein konkurrenzfähigeres Auto in der vergangenen Saison gewünscht. Der Williams FW 30, war zu selten auf dem Niveau des vorderen Mittelfeldes. Rosberg sorgt sich um seinen Ruf als Toptalent. Für die Saison 2009 rechnet Rosberg mit einer Verbesserung, wobei es dafür aber keine Garantien gibt.

    “In der kommenden Saison werden die Karten neu gemischt. Alle fangen bei Null an”, erklärte Rosberg im Interview mit ‘formula1.com’. Auf die Frage ob er seine Vertragsverlängerung bei BMW-Williams bereut, meinte er: “Nein, bisher nicht”. “Unabhängig vom Verlauf dieses Jahres wollte ich sowieso bei Williams bleiben. Ich werde euch Mitte der kommenden Saison sagen können, ob ich es bereue oder nicht.” An Selbstvertrauen mangelt es Nico nicht, aber er müsse sich jetzt in Geduld üben. “Ich fordere kein Weltmeisterauto”, hielt Rosberg den Ball flach, “aber wenigstens ein Auto, welches mir regelmäÃige Punkteplatzierungen erlaubt. Ein paar Podestplätze wären dann das Tüpfelchen auf dem I. Die Chance ist ganz sicher da”. Man habe die Hausaufgaben bei Williams gemacht, denn die Entwicklung wurde früh auf das kommende Jahr 2009 umgestellt, so neulich zu lesen bei Motorsport-Total.com. Der Traum vom Titel ist noch nicht ausgeträumt. Rosberg glaubt auch weiterhin fest an sein Team. “Aber wenn sich 2009 nicht so entwickelt wie gewünscht, dann muss ich meine Position für 2010 nochmal überdenken”, drohte er. Letztes Jahr habe man eventuelle Fehler gemacht, die nicht mehr aufholbar waren während der Saison. “Im Moment sieht es gut aus. Aber was heiÃt das? Absolut gar nichts! Wir haben keine Ahnung, was die anderen machen. Es lohnt sich nicht, sich darüber Gedanken zu machen”. Die vielen Neuerungen in der Formel 1 versprechen eine interessantes Jahr 2009. Wir dürfen also auf die nächste Saison gespannt sein.

    Bid: dasautoblog.com