Author: anna welther

  • Cayenne CLR 550 R-Tuning von Lumma Design

    Cayenne CLR 550 R-Tuning von Lumma Design

    Cayenne_01b Bild: (Cayenne CLR 400 GT)- Wir haben leider noch keine offiziellen Bilder des CLR 550 R. Sobald Fotos da sind, zeigen wir sie hier…
    Die Tuner von Lumma Design präsentieren auf der diesjährigen Motor Show in Essen eine etwas auÃergewöhnliche Variante des Porsche Cayenne CLR 550 R. Die Tuner strebten offenbar eine absolute StraÃenversion des Porsche SUV an. Zum Programm gehören eine Tieferlegung um 40 Millimeter und mächtige 23 Zoll Räder.

    ÔuÃerlich besticht das Tuningergebnis weiterhin durch das neue breitere Auftreten, das ein Resultat des neuen Bodykits, in Form von weit ausgestellten Radläufen ist. Das neue Gesicht hat einen böseren Blick und die veränderten Lufteinlässe ähneln einem aufgerissenen Mund, der bereit ist alles zu verschlingen, was ihm in den Weg kommt. Die modifizierte Motorelektronik, sowie ein neues Leistungskit und eine optimierte  Abgasanlage entfachen mächtige 612 PS. Im Interior punktet die ehemalige Geländewalze nicht nur durch schicke Lederbezüge, sondern durch Alu Pedale, ein Sportlenkrad und einer Anlage, die sich nicht zu verstecken braucht.

    Quelle: www.auto-news.de
    Bild: www.lumma-design.com/

  • Audi RS6: Imsa-Tuning

    Audi RS6: Imsa-Tuning

    AudichassisDie Tuner von Imsa bieten jetzt jedem, der auf Sportwagenwagen steht, aber gleichzeitig auch mal etwas GröÃeres im Gepäck hat, die optimale Lösung. Die bekannte Tuningfirma nimmt sich den Audi RS6 gewaltig unter die Lupe. Zum hochqualitativen Programm gehört neben einer Leistungssteigerung natürlich auch das optische Etwas.

    Das neue Ergebnis bringt imposante 650 Pferde und ist von Null auf hundert in schlappen 4,2 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit dieses luxuriösen Kombis beträgt sagenhafte 300 Kilometer pro Stunde. Optische punktet das Paket durch 275er Reifen, eine Tieferlegung auf Wunsch und einen Sportauspuff aus Edelstahl. Ein Lenker von Lamborghini und andere lamborghiniähnliche Bauteile machen den IMSA RS6 zum Sportkombi der Extraklasse.

    Performance Bilder: www.imsa-tuning.de
    Quelle:
    www.speedfanshop.com

  • Pontiac überarbeitet den G6

    Pontiac überarbeitet den G6

    Usa_2008_pontiac_g6_cpe_2_x_exfrdrvNicht völlig neu, aber neu überarbeitet schickt Pontiac seinen G6 in der 2009er Version ins Rennen. Die amerikanische Mittelklasse-Baureihe, die als Limousine, Coupé und Cabrio erhältlich ist, wird von auÃen und innen modifiziert. Hinzu kommen diverse Möglichkeiten der Motorisierung.

    Lediglich die GXP-Modelle behalten ihr charismatisches Aussehen. Die restlichen Varianten des G6 bekommen ein verändertes Gesicht mit chromumrandetem Kühlergrill und neuem Frontspoiler. Ebenfalls ein neues Design gibt es für die Heckleuchten. Die Heckschürze kann sowohl mit einer Einrohr- als auch mit einer Doppelrohr-Auspuffanlage kombiniert werden. Bei der Limousine und dem Coupé sind die AuÃenspiegel künftig in Wagenfarbe lackiert. Die GT-Modelle erhalten serienmäÃig einen neuen Heckspoiler, der für die Basisversion optional erhältlich ist. Zur Serienausstattung gehören jetzt 17-Zoll-Räder in Chromoptik. Als Motor für das Coupé ist ein 2,4-Liter-Benziner mit 166 PS verfügbar. Der 222 PS starke 3,5-Liter-V6-Motor, das 3,9-Liter-Triebwerk mit 225 PS sowie der 3,6-Liter-Sechszylinder mit 255 PS in den GXP-Modellen bieten ordentlich Power. Kleiner Wehrmutstropfen: der Pontiac G6 wird auch weiterhin nur in Amerika erhältlich sein.

    Bild: Pontiac Quelle: auto-news

  • Schweizer gegen SUV`s

    Schweizer gegen SUV`s

    KlimakillerSie sind Cool, sie sind GroÃ, sie sind Protzig. SUV`s sind einfach im Trend, zeigen aber auch das der Besitzer zu der gut betuchten Klientel gehört. Was auch so gewollt ist wenn man ein solches Fahrzeug fährt. Das sehen aber lange nicht alle so, besonders die Schweizer “wer genau” nicht Ricola, sondern die Züricher. Obwohl in keiner anderen europäischen GroÃstadt mehr von den, im Volksmund “Goldküsten-Panzer” genannten Autos herum fahren, wird jetzt über ein Verbot der Luxus-Geländewagen diskutiert.

    Der Grund: Weder sicher, noch sauber, noch beeindruckend, so der Fachverband der FuÃgängerinnen und FuÃgänger. Gemeint sind Autotypen wie Range Rover, Jeep Cherokee, Porsche Cayenne, Hummer oder VW Touareg, also groÃmotorisierte, überschwere Pseudo-Geländewagen. Es werden sogar radikale GegenmaÃnahmen diskutiert wie etwa, das Fahrzeuge die mehr als 2,2 Tonnen wiegen oder mehr als 250 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer in die Luft blasen, nicht mehr zugelassen werden dürfen. Für die bereits zugelassenen SUV´s oder Touristen, die mit solchen Fahrzeugen ins Land kommen, soll es ein Tempolimit von 100 km/h geben, so neulich zu lesen auf sueddeutsche.de. Das ist natürlich ein Schock für die Automobilimporteure: “Es wäre Ãkoterror”, wenn die Initiative Erfolg hätte, sagt Andreas Burgener vom Verband der Autoimporteure. Sogar die Schweizer Regierung überlegt jetzt ob sie mit höheren Importsteuern und Ôhnlichem reagieren soll, um den Volksentscheid zu verhindern. Wer jetzt sagt das ist alles nur Panikmache der irrt, denn bei einer Meinungsumfrage für das Verbot sprachen sich ein Hauch mehr als die Hälfte für das Verbot aus. Wir werden es bald wissen, denn das Schweizer Volk wird in Kürze darüber abstimmen, wahrscheinlich bereits in den ersten sechs Monaten des nächsten Jahres.

    Bild: duh.de

  • Die neuen Designs von Elektroautos

    Die neuen Designs von Elektroautos

    Dsc03300Elektroautos spielen eine immer gröÃere Rolle. Die neue Autogeneration ist nicht nur umweltfreundlicher sondern hat auch optisch einiges zu bieten. Dass Designer, bei diesen neuen Fahrzeugen eine sehr groÃe Gestaltungsfreiheit haben wird am Beispiel des Nissan Pivo 2 sehr deutlich. Dieser kleine Flitzer hat im Wesentlichen nur einen Fahrerraum in Form einer Kugel. Hydraulikmotoren und ein Getr iebe sind hier nicht notwendig, deshalb wirkt alles sehr ordentlich und nicht überladen.

    Die Motoren sind in den Radnaben zu finden. Trotz seiner kleinen Form findet man in diesem Flitzerchen genügend Platz. Dieses sehr futuristische Konzept wird aber erst in mehreren Jahren auf den StraÃen zu sehen sein. Die Ingenieure werden jedoch bestimmte Teile in naher Zukunft schon bereit haben. Auf diese fahrende Designkugel kann man definitiv gespannt sein.

    Bild: leblogauto.com
    Quelle: www.auto-presse.de

  • Das Fahrschulauto: der VW Golf

    Das Fahrschulauto: der VW Golf

    Vw_golf_collectors_edition_heckDer Golf von VW ist schon seit Jahren auf Platz 1, der am häufigsten vorkommenden Fahrschulautos. Der Marktanteil im Fahrschulbusiness beträgt 40 Prozent. Das bedeutet, dass fast die Hälfte aller Fahrschüler ihre Ãberlandfahrten und Nachtfahrten in einem VW Golf bestritten haben. Der Audi A3 und der 1er von BMW gehören auch zu den Fahrschulfavoriten, aber keiner ist so häufig vertreten wie der VW Verkaufsschlager.

    Beim Fahrlehrerkongress in Berlin präsentierte der Autohersteller VW  neue Modelle wie beispielsweise den neuen Scirocco und den Passat CC, die dem Golf in diesem Geschäft Konkurrenz machen sollen. Neben regulären Vergünstigungen bietet Volkswagen Fahrlehrern nun auch Unterstützung in Form von Materialien für den Theorieunterricht. Es ist zumindest garantiert, dass jeder Deutsche nach seiner Fahrschulprüfung schon mal ein VW Logo gesehen hat.

    Vw_collectors_edition Bilder: Archiv
    Quelle: www.auto.de

  • Mercedes CLA

    Mercedes CLA

    Mercedes_logoDie Produktpalette von Mercedes wird stetig erweitert. Auch die neue A-Klasse soll ab 2011 in weiteren Varianten verfügbar sein. Neuer Verkaufsschlager soll dann der Mercedes CLA werden, ein viertüriges Coupé, dass sich in der Premium-Kompaktklasse mit Audi A3 oder BMW 1er messen muss.

    Die A-Klasse glänzte schon so manches Mal,… aber meist durch Platzangebot oder Sicherheit, jedoch noch nie durch sportliche Eleganz. Dies könnte sich nun ändern, denn mit dem Mercedes CLA sollen nun Varianten wie ein Coupé oder ein Cabriolet technisch und ästhetisch umgesetzt werden. Zudem wurden alle Motoren der A- und B-Klasse speziell für diese Modelle entwickelt und kommen daher auf ein vergleichsweise geringes Volumen. Die Schwaben planen mit dem CLA einen echten Knüller: ein sportlich positioniertes viertüriges Coupé auf Basis der A-Klasse. Trotzdem soll das Raumangebot nicht sonderlich leiden und mit seinen 4,30 Metern und einem alltagstauglichen Ladevolumen von mehr als 400 Litern fällt der CLA nicht gerade klein aus.
    Ebenso soll die Motorisierung variabel bleiben: das Spektrum wird von etwa 90 bis hin zu rund 150 PS reichen.

    Bild: Archiv Quelle: autozeitung

  • Opel Insignia ecoFlex

    Opel Insignia ecoFlex

    2008_opelinsigniaecoflex_04In Zeiten von Finanzkrise und steigenden Ãl-Preisen immer beliebter: sparsame Konstruktionen der Fahrzeughersteller. Darauf reagierte jetzt Opel, die als GM-Tochter schwer unter der Krise zu leiden hatte und erweiterte ihre Produktpalette um den Opel Insignia ecoFlex.

    Damit versuchen die Rüsselsheimer einen sparsamen Antrieb mit Fahrspaà und höchster Effizienz zu kombinieren. Der Zweiliter-Diesel des Insignia leistet 160 PS und bringt es trotzdem in 9,5 Sekunden von null auf 100 km/h. Höchstgeschwindigkeit beträgt immerhin 218 km/h. Und das alles bei einem Abgasausstoà von nicht mal 140 Gramm CO2. Der Common-Rail-Vierzylinder verwendet das “clean techâ-Verfahren, um über die gesamte Lebensdauer möglichst niedrige Emissionswerte sicher zu stellen. AuÃerdem punktet der Opel durch optimale Aerodynamik und wenig Windwiderstand: Leichtlaufreifen, ein Verkleidungsteil unter dem Tank vor der Hinterachse, eine Tieferlegung um zehn Millimeter und die teilweise SchlieÃung des Kühlergrills sind nur ein Teil der Modifikationen, die gemacht wurden, um den Fahrtwind aerodynamisch günstig um die Karosserie zu leiten. Wenn das Konzept gut anläuft sind auÃerdem ecoFlex-Modelle von Astra und Corsa geplant.

    2008_opelinsigniaecoflex_01

    2008_opelinsigniaecoflex_02

    2008_opelinsigniaecoflex_03

    Bilder: leblogauto Quelle: auto-news

  • Doppelsieg für Chevrolet

    Doppelsieg für Chevrolet

    Chevrolet_cruze_wtcc_2009_estoril_sDie amerikanischen Herren von Chevrolet beenden die Saison der WTCC (Welt- Tourenmeisterschaft) sehr vorbildlich und meisterhaft und zwar gleich mit einem Doppelsieg. Am Sonntag, den 16 November 2008 wurde das erste Rennen von Pilot Aain Menu in Macau gewonnen. Der zweite Lauf gehörte dann seinem Kollegen Robert Huff. Die beiden Seatfahrer Yvan Müller und Gabriele Tarquini holten sich dagegen den Meistertitel.

    Chevrolet holte sich dann trotzdem noch den dritten Platz. Das Rennpferd, der Chevrolet Lacetti wird nächstes Jahr vom neuen hoffnungsvollen Rennwagen, dem Cruze abgelöst.

    Chevroletcruzewtcc2009_estoril_03 Bilder: leblogauto.com
    Quelle: www.einfach-autos.de

  • Audi A4 auf der Guangzhou Motor Show

    Audi A4 auf der Guangzhou Motor Show

    450http__dyimgcom_euryimgcom_xp_autDer deutsche Autohersteller  Audi stellt morgen in China die Langversion des Audi A4 vor. Die Präsentation gilt speziell dem chinesischen Markt. Im Unterschied zum normalen A4 hat die Audi A4L- Version einen 6 Zentimeter längeren Radstand. Ab Januar 2009 wird dieses Audimodell in zwei Versionen auf dem Markt erhältlich sein.

    Der 2,0 Liter TFSI bringt 180PS, wobei die Version mit Sechszylinder mit 265 PS um einiges mächtiger ist. Diese Ausführung wird im chinesischen Werk in Changchun hergestellt. Das neue Modell ist 4,76 Meter lang.

    Bild: archiv
    Quelle: www.einfach-autos.de