Author: anna welther

  • Australische Armee bestellt Mercedes G-Klasse

    Australische Armee bestellt Mercedes G-Klasse

    Mercedesbenz_g_klasseWer wert auf robuste Qualität legt, die jedem Terrain gewachsen ist, der bestellt sich am besten eine G-Klasse von Mercedes. Das musste man der australischen Regierung nicht zweimal sagen und so orderten sie gleich 1200 Modelle für ihre Armee. Die Hälfte soll als Dreiachser geliefert werden.

    Für das Volumen von rund 200 Millionen Euro wurde die Bestellung in Auftrag gegeben. Besonders der Dreiachser war sehr gefragt, da es sich bei dieser Variante des G-Modells um eine extra angefertigte Neukonstruktion handelt, die den Nutzlastanforderungen der australischen Armee Stand halten soll. Damit folgte Australien dem Vorbild von mehr als 15 anderen Ländern die die G-Klasse ebenfalls als Armeefahrzeug eingesetzen. Aber auch im zivilen Bereich kommt das G-Modell – meist mit Sonderaufbauten – als Krankentransporter, bei Hilfsdiensten und Bergungsfahrzeug zum Einsatz.

    Bild: Archiv Quelle: auto-motor-sport

  • Inden Design tuned den CLK in DTM Style

    Inden Design tuned den CLK in DTM Style

    Mercedes_clk_dtm_inden__08_Nach dem ersten Umbau eines Mercedes in DTM Optik im Jahre 2004 ist es nun wieder soweit: Tuner Inden Design verpasst dem Mercedes CLK den DTM Look. Durch ein Extrem-Bodykit wird der Benz nicht nur breit sondern auch richtig böse.

    Wie erwähnt wurde 2004 bereits das AMG CLK Coupé im DTM Style getuned. Dieser aggressive, stark verbreiterte Look hat nun auch die Tuning-Werkstatt Inden-Design inspiriert, der ab sofort ein CLK-Bodykit anbietet, das eine verblüffende Ôhnlichkeit mit den sündteuren â und längst ausverkauften â AMG-Editionsmodellen aufweist. Das Paket umfasst eine neue Frontschürze, extrem breite Kotflügel inklusive weit aufgerissener Lüftungsschlitze sowie einen Diffusor-Einsatz und einen Karbon-Flügel fürs Heck. Dazu gibt es 19-Zoll-Alufelgen mit Mischbereifung auf 255er-Pneus vorne und 305er hinten. Auch der Motor wurde optimiert und leistet nun 330 PS statt 306 PS. Der Preis für das gesamte Kit beträgt 38 000 Euro.

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    Bilder: leblogauto Quelle: auto-news

  • Der GT-R von Nissan punktet bei der Jury

    Der GT-R von Nissan punktet bei der Jury

    Mondial_de_l_auto_2008_nissan_gtr_0Der sportliche GT-R aus dem Hause Nissan erhält in Japan eine Auszeichnung für seine hervorragende Technik. Bei der Wahl für das Auto des Jahres bekommt er von der Jury den Titel “Most Advanced Technologyâ. Der 3,8 Liter Biturbo dieser fortgeschrittenen Technik entfacht 480 Pferde und wird ab Anfang 2009 auf dem deutschen Markt erhältlich sein.

    Dieser Nissan konnte vor allem durch seine sehr niedrigen Abgaswerte und seiner hohen Leistung bei der Jury Punkte sammeln. Die progressive Karosseriestruktur und der nagelneue Transaxle 4×4 Antrieb sind weitere Gründe für die Auszeichnung.

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    Mondial_de_l_auto_2008_nissan_gtr_3Quelle: www.einfach-autos.de

    Bilder: www.leblogauto.com

  • Der Carlsson Aigner CK65 RS “Eau Rouge” Dark Edition

    Der Carlsson Aigner CK65 RS “Eau Rouge” Dark Edition

    Carlsson_ck65_rs_6Die Autotuner von Carlsson bringen mit dem Aigner CK65 RS “Eau Rouge” Dark Edition ein echtes Schmuckstück ans Tageslicht. Die deutschen Tuner von Carlsson bieten exklusives Tuning für Mercedes und sind schon seit fast 20 Jahren im Geschäft. Das Ausgangsstück ihrer neuen Kreation ist das Coupé CL 63 AMG von Mercedes.  Zu den Neuheiten gehören neben einer luxuriösen Innenraumgestaltung, selbstverständlich auch Motoroptimierungen.

    Verantwortlich für das edle Interior ist die Modemarke Aigner. Zum Programm gehörte eine vollständige Innenraumausstattung aus Leder. Die Farben Schwarzmetallic und Grau wurden sowohl AuÃen, als auch Innen verwendet. Der V12 Benziner mit Bi-Turbolader entfacht unglaubliche 705 PS und ist von Null auf hundert in schlappen 3,8 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit dieses Prestigeobjektes beträgt 335km/h. Zu haben ist der ganze Spaà ab 319 000 Euro.

    Bilder: www.leblogauto.com
    Quelle: www.auto.de

  • Daimler und BMW machen gemeinsame Sache

    Daimler und BMW machen gemeinsame Sache

    Bmw_kl_2Nicht nur durch Personalabbau lassen sich Kosten einsparen. Deshalb machen Daimler und BMW nun gemeinsame Sache im Bereich des Einkaufs von Komponenten. AuÃerdem will man die Kooperation auch auf die für beide sehr wichtigen Märkte USA, China und Indien ausdehnen. “Wir reden auch über die Bündelung unserer Einkaufsaktivitäten in bestimmten Märkten wie China und den USA”, sagte BMW-Einkaufsvorstand Herbert Diess dem Handelsblatt.

    Beide Konzerne haben sich auf eine zweistellige Zahl von Komponenten geeinigt, die nun gemeinsam bei den Lieferanten bestellt werden könnten. Es gibt viele Dinge in einem Auto, die für den Kunden nicht markenspezifisch sind wie etwa das Logo oder eine bestimmte Form der Scheinwerfer. Dinge wie Gurtroller, Stellmotoren für Fensterheber oder Klimaanlagen, können dann eben gemeinsam geordert werden.
    “Damit ist die Vorarbeit geleistet, um diese Teile im Einkauf auch gemeinsam bei den Lieferanten anzufragen”, sagte Diess. “Für erste Komponenten tun wir dies auch bereits gemeinsam.”
    Durch Mengenrabatt können so bis zu 350 Mio. Euro allein im ersten Jahr einspart werden so Daimler und BMW. Solche Zusammenarbeit gibt es aber auch unter Audi und VW. Dort profitiert Audi von der Einkaufs-Macht von VW. Der wolfsburger Konzern produziert doppelt so viele Autos im Jahr wie BMW und Daimler zusammen. BMW erhofft sich von der Kooperation vor Allem Kostensenkung für die neue Generationen der Modellreihen 3er und 5er, den Top-Sellern von BMW, die ab 2010 neu gestartet werden.

    Bild: dasautoblog.com

  • Barrichello will Details der Ferrari-Zeit offenlegen

    Barrichello will Details der Ferrari-Zeit offenlegen

    Rubens_barrichello_2Barrichello reicht es: Der Honda-Pilot will jetzt angeblich in einem Buch über die Zeit bei Ferrari auspacken. Ob das an seiner momentanen Situation hängt, lässt Platz für Spekulationen: Honda hat sich noch nicht entschieden, ob Rubens Barrichello weiter bei ihnen fahren wird oder nicht – und das obwohl die letzte Saison fahrerisch ordentlich war. AuÃerdem ist es schon komisch das mit Bruno Senna und Lucas di Grassi zwei junge Landsmänner bei den offiziellen Testfahrten vom 17. bis 19. November in Barcelona am Steuer eines Honda sitzen werden.

    Im Buch soll es brisante Details über den damaligen Teamkollegen Michael Schumacher geben. “Die Ãffentlichkeit kennt noch nicht einmal die Hälfte der Geschichten, die ich bei Ferrari erlebt habe. Vielleicht wird man die Wahrheit eines Tages in einem Buch lesen können”, sagte der 36-Jährige bei einer Ehrung in Brasilien. In seiner Zeit bei Ferrari, von 2000 bis 2005, hatte er sich schon öfters von der Scuderia ungerecht behandelt gefühlt. Es hatte schon auch immer ein bisschen den Anschein, dass Michael Schumacher Rubens Barrichello vorgezogen wurde. Aufgrund dieser stätigen Unstimmigkeiten trennte sich Barichello von Ferrai und wechselte zu Honda.

    Quelle: spox.com, Bild: dasautoblog.com

  • Dacia im Heimatland mit Absatz-Sorgen

    Dacia im Heimatland mit Absatz-Sorgen

    Daciasandero_noullogodaciap1Man sieht immer mehr Dacias auf der Strasse, was ein Zeichen dafür ist, dass der Export der Renault-Tochter boomt. Im rumänischen Heimatmarkt ist dies aber ganz und gar nicht der Fall, so neulich in der Motorzeitung zu lesen. Im Gegenteil: Bei den Neuzulassungen wurde sogar ein Rückgang um 26,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat verzeichnet.

    Das sind in Zahlen ausgedrückt 6.664 weniger zugelassene Fahrzeuge. Zusätzlich meldet die Nachrichtenagentur Mediafax, dass die Produktion ab dem 20. November ganze drei Wochen ausgesetzt werden soll. Grund hierfür ist der starke Rückgang an Neuzulassungen auf dem rumänischen Markt im Oktober. Dies wiederum ist darauf zurückzuführen, dass die Kreditzinsen in Rumänien sehr hoch sind und mehr Autos aus dem Ausland gekauft und dann ins Land gebracht werden. Allerdings geht es den anderen Importeuren nicht sehr viel besser: Der Verband der Importeure meldete ein Minus von 30 Prozent.

    Bild: dacia-logan-club.de

  • Der Mercedes SL 65 AMG Black Series

    Der Mercedes SL 65 AMG Black Series

    Mercedes_sl_65_amg_black_series2Die schwäbischen Tuner von AMG, aus dem Kreis Ludwigsburg wissen zu begeistern. Mit dem Mercedes Roadster SL 65 AMG Black Series lassen sie nun eine neue Leistungsbombe auf die StraÃen der Welt los. Als Testgelände für dieses Kraftbündel suchten sich die Edeltuner ein gemütliches Plätzchen im kalifornischen Monterey auf, um mal so richtig auf das Pedal zu treten.

    Der 6,0 Liter V12 entfacht monströse 612 Pferde und bringt diesen Roadster von Null auf hundert in schlappen 4,2 Sekunden. Damit man es hier nicht übertreibt ist die Höchstgeschwindigkeit auf 250km/h elektronisch abgeregelt. ÔuÃerlich punktet der SL durch ein sehr sportliches und dynamisches Design. Auch im Innenraum wird nicht gespart, denn Carbon, Alcantara und Nappaleder sorgen für ein sehr edles und luxuriöses Erscheinungsbild.

    Mercedes_sl_65_amg_black_series Bilder: www.leblogauto.com
    Quelle: www.auto.de

  • Der neue Opel Zafira ab 2009

    Der neue Opel Zafira ab 2009

    Zafira_cngDer deutsche Autohersteller Opel wird Anfang nächsten Jahres seinen Zafira, erstmals mit Erdgasmotor, auf den Markt bringen. Der 1,6 CNG Turbo ist mit seinen 150 PS um einiges leistungsfähiger als sein Vorgänger. Die Höchstgeschwindigkeit dieses Opels  beträgt satte 200 km/h, während der Verbrauch auf hundert Kilometer bei sparsamen 5,3 Liter liegt.

    Pro Kilometer betragen die Co2 Emissionen 144 Gramm. Dank dem Turbo ist die Leistung im Vergleich zu bisherigen Erdgasautos nicht mehr zu bemängeln. Die Kosten für eine Strecke von hundert Kilometern betragen umgerechnet 5,30 Euro und mit vollem Tank schafft man es etwa 370 Kilometer weit, bevor der 1,6 CNG Turbo zum Stillstand kommt. Opel ist optimistisch und erwartet mit diesem neuen Fahrzeug einen Anstieg der Marktanteile.

    Bild: leblogauto.com
    Quelle: www.einfach-autos.de

  • Brabus Tuning: Tesla Roadster

    Brabus Tuning: Tesla Roadster

    Heinz_harald_frentzen_tesla_roadsteEine Weltpremiere erwartet uns die Tage auf der Essen Motor Show: der Tesla Roadster von Brabus getunded. Obwohl der Elektro-Sportwagen
    bisher nur eine akkustische Optimierung bekam und noch keine Leistungssteigerung gilt der Roadster trotzdem als eins der kommenden Highlights.

    Da Elekro Motoren besonders geräuscharm sind hat sich Tuner Brabus für den Tesla Roadster was spezielles einfallen lassen. Durch einen Space Sound-Generator ist es jetzt auch dem leisen Tesla möglich Rennwagen-Sound zu produzieren. An die Leistung des Motors angepasst soll der Generator für realistischen Sound sorgen. Natürlich wäre Brabus nicht Brabus wenn das schon alles wäre! Optisch wurde ebenfalls optimiert: Leichtmetallfelgen und breitere Reifen, Frontschürze mit Carbon-Lippe und integrierte Tagfahrlichter sprechen eine deutliche Sprache. Preise sind leider noch nicht bekannt.

    Bild: Archiv Quelle: www.auto-motor-sport.de