Author: anna welther

  • Ferrari verzögert Force India-Deal mit Mercedes

    Ferrari verzögert Force India-Deal mit Mercedes

    Formula_one_logoBereits in Brasilien hatte Force India einen Wechsel des Motorenpartners bekannt geben. Nun macht Ferrari, der aktuelle Lieferant, dem einen Strich durch die Rechnung und sperrt sich gegen den neuen Deal mit Mercedes. Vijay Mallya Force India-Teamchef kündigte bereits in Spa eine Sensation an. Hätte er bloà geschwiegen…, denn ein Rennen später sickerte durch, dass Force India in Kontakt mit einem neuen Motorenpartner ist.

    Mercedes soll nächstes Jahr der Lieferant sein. Nicht nur der Motor soll von Mercedes kommen sondern auch der Hybridantrieb und das Getriebe sind Teil des Pakets. Damit fehlt nur noch das Chassis und die Aerodynamik, dass Force India bereitstellen müsste. Eine Kopie des McLaren-Mercedes scheitert am Veto der FIA und an einer drohenden Klage von Williams. Gegen das Toro-Rosso-Modell von Red Bull ist Force India selbst gerichtlich vorgegangen, da dürfte Widersprechen zwecklos sein. McLaren hat von der FIA grünes Licht für die Lieferung des gesamten Hecks bekommen. Trotzdem verzögert sich das Abkommen noch. Force India wollte den Wechsel eigentlich in Sao Paulo bekannt geben. Doch Ferrari sperrt sich noch. Die Italiener bestehen auf ihren Vertag bis 2009. Maranello verlangt eine Entschädigung wenn jetzt Mercedes kommen soll. McLaren-Direktor Martin Whitmarsh stellte klar: “Solange wir von Ferrari keine Einwilligung bekommen, werden wir nicht aktiv werden.”

    (Quelle: auto-motor-und-sport.de, Bild: leblogauto.com)

  • Noch keine offizielle Bekanntgabe bezüglich des Kanada GP

    Noch keine offizielle Bekanntgabe bezüglich des Kanada GP

    180pxcanada_flag_halifax_9_04 Anscheinend haben sich die Kanadischen Regierungsmitglieder endlich darauf geeinigt, den Grand Prix aus dem Staatssäckel zu retten. Zu Gunsten des Rennens ist am Freitag die Entscheidung über die Rettung des Kanada Grand Prix aus Steuergeldern ausgegangen. Regierungsmitglieder haben sich darauf geeinigt, so die Zeitung Journal de Montreal.

    Allerdings gibt es noch keinen privaten Promoter, weshalb man sich mit einer offiziellen Bekanntgabe noch zurückhält, so die Zeitung. Bislang hat sich Grand Prix F1 du Canada um die Austragung des Rennens in Montreal gekümmert. Der neue Promoter aus der privaten Wirtschaft würde diese ersetzten. Normand Legault, der derzeitige Vorsitzende, soll auch bei der neu zu gründenden Organisation diesen Posten behalten. Derweil weiter offen ist die Frage wer der neue Promoter wohl sein wird. Die Zeitung berichtete nur, dass Cirque du Soleil Gründer Guy Laliberté eine Rolle spielen könnte, während eine finanzielle Beteiligung von NASCAR-Teambesitzer George Gillett unwahrscheinlich scheint. Viel Zeit bleibt aber nicht mehr, den Bernie Ecclestone macht Druck und will bis Ende der Woche alles finalisiert haben, so die Zeitung Globe and Mail
    Eine namentlich nicht genannte Quelle, die den Verhandlungen nahe stehen soll behauptet: “Es sieht nicht sehr wahrscheinlich aus, dass sie sechs Wochen Zeit haben werden, um die ‘Rettet den GP’ Lösung zu finden”, zitierte das Blatt den Informanten.

    (Quelle: motorsport-magazin.com, Bild: kinolexikon.de)

  • Saubere Leistung

    Saubere Leistung

    Audi_a4_3Trotz einer sehr hohen Leistung können sich diese Spitzendiesel, wenn es um das Thema Umwelt geht, sehen lassen: Der Audi A4, die C-Klasse von Mercedes, der 3er BMW und der C5 streiten sich um den Titel der sauberste Diesel mit Leistung.

    Mit den neuen politischen Vorschriften kommen neue Verantwortungen auf die Autohersteller zu. EU6 kommt und deshalb investieren GröÃen wie Audi, BMW, Citroen und Mercedes bereits jetzt heftig in Katalysatoren. Durch die Verringerung des SchadstoffausstoÃes sollte natürlich der Fahrspaà nicht gleichermaÃen abnehmen. Das dies möglich ist, beweist bereits BMW mit seiner 330d Limousine. Mit einem Aufpreis von 990 Euro erhält man bei BMW mit der  “Blue Performanceâ einen mit Edelmetallen beschichteten NOX-Speicherkat.

    Bild: dasautoblog
    Text: www.autobild.de

  • Chevrolet räumt in Südamerika gewaltig ab!

    Chevrolet räumt in Südamerika gewaltig ab!

    2150112lgLetzte Woche gewann der amerikanische Autohersteller Chevrolet mehrere Preise auf zwei der gröÃten  Auto Shows von Südamerika. Auf der internationalen Auto Show in Sao Paulo / Brasilien erhielt der neue Chevrolet Captiva Sport den Titel des besten Autos auf dem brasilianischen Markt.

    Zusätzlich bekam der Captiva Sport eine Auszeichnung für das am besten verkaufte SUV Auto von Brasilien. Man kann also sagen, dass Chevrolet so richtig abgeräumt haben, denn der S-10 von Chevrolet bekam den Preis für den besten Medium-Size Pick-Up und der neue Chevrolet Vectra bekam auf der Santagio Auto Show in Chile den Titel des besten Passagierautos. Brasilien hat den drittgröÃten Markt für Autos und auÃerdem den zweitgröÃten Markt für Chevrolet Autos. Chevrolet bricht weiterhin sämtliche Verkaufsrekorde in Brasilien und mit Verkaufszahlen von 446 000 allein im 3.Quartal von 2008 kommt hier so schnell niemand hinterher.

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    2150114lgBilder und Text : www.theautochannel.com

  • Der Honda Element ab $ 20 845

    Der Honda Element ab $ 20 845

    BildeAb Mittwoch ist der neue Honda Element, inklusiv Versand zu Preisen ab $ 22 845  (etwa 14 500 Euro) erhältlich. Die Allradversion ist zu Preisen ab $ 22 045 (etwa 14 000 Euro) zu haben, während das EX Model mit Allradantrieb und einem Navigationssystem für $ 25 855 (etwa 16 500 Euro) schon etwas teurer ist.

    Alle Preise beinhalten die Lieferung in Höhe von $ 670 (etwa 425 Euro). Der kleine Lieferwagen bekommt auÃerdem ein neues Design für seinen Kühlergrill und die StoÃstange. Ein neues Haubendesign, neue Scheinwerfer und modifizierte Radkasten gehören auch noch zu den Neuheiten des Honda Element. Montiert wird das Ganze in der East Liberty plant in Ohio.

    Text und Bild: www.autoweek.com

  • Der Nissan Note 1,6 Tekna: nicht ganz leicht einzuordnen

    Der Nissan Note 1,6 Tekna: nicht ganz leicht einzuordnen

    74e3549b911a722d4f3fc4687c21599aSchaut man sich den Nissan Note an, so weià man auf den ersten Blick überhaupt nicht in welche Schublade man diesen Japaner stecken soll. Ob es sich bei diesem Auto also um einen Minivan oder einen Kompaktwagen handelt ist auf den ersten Blick nicht erkennbar.

    Der prägnante Kühlergrill und die recht flache Windschutzscheibe deuten eher auf die Eigenschaften eines Kompaktwagens, wie zum Beispiel einem Golf hin, während die Rückleuchten des Autos eher wie bei einem Minivan aussehen. Aufgebaut ist der Note auf der verlängerten Micra-Plattform. Der Wagen hat eine optimale Raumnutzung und zeichnet sich besonders durch seine verschiebbare Rücksitzbank und dem Flexi-Board-System im Kofferraum aus. Der 1,6 Liter Benzinmotor bringt 110 PS hat einen Durchschnittsverbrauch von etwa 6,6 Liter auf 100 Kilometer. Von Null auf hundert ist der Nissan in 10,7 Sekunden. Die CO2 Emissionen liegen bei 156g/km und die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 183 km/h.

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    F5f7dc5ce8052d7e3b5b0e8e2b7d9fe5Bilder und Text: www.auto.de

  • Golf V Variant von Caractère

    Golf V Variant von Caractère

    Bildfpteaserbig1222076816_tun608_neDen VW Golf V Variant hat sich Tuner Caractère jetzt mal vorgenommen und ihn ordentlich rundum erneuert. Besondere Aufmerksamkeit erhielt hierbei die komplette Optik-Ãberarbeitung!

    Extra für den Golf V wurden hier eine neue Frontschürze, Seitenschweller und einen Spoiler für die Heckklappe verbaut. Die Frontschürze gibt es sowohl im GTI- Look mit farblich abgesetztem Mittelteil und roter Grillumrandung oder eine einfarbige Version. Als Option kann der Grill mit oder ohne VWâEmblem bestellt werden. Die aus PUR RIM gefertigten Seitenschweller besitzen Lufteinlässe vor den Hinterrädern. Das Bodykit ist TÃV-geprüft und kann bei ausgewählten Händlern bestellt werden.

    Bild und Text: www.autotuning.de

  • Bentley Arnage T

    Bentley Arnage T

    31904_4Ab einem gewissen Einkommen und einer gewissen beruflichen Stellung darf das Auto ruhig auch mal etwas extravaganter sein. Wie wäre es da mit einer viersitzigen Luxuslimousine, einem 6,75-Liter-Motor mit 373 kW/507 PS, einer Höchstgeschwindigkeit von etwa 288 km/h und einem Preis von umgerechnet 290 000 Euro. Gefallen gefunden? Dann ab zu Bentley und den Arnage T bestellen!

    Hochadel-Feeling live erleben? Kein Problem mit dem Bentley Arnage T, denn allein in diesem Fahrzeug zu sitzen sorgt für ein ganz spezielles Gefühl. Ob das an dem exklusiven Leder liegt ist eine Frage für sich. Fakt ist, dass der Bentley nicht nur auf den hinteren Sitzreihen ein Genuss ist. Wer es sich nicht leisten kann einen Chauffeur zu beschäftigen, muss trotzdem nicht traurig sein; diesen Bentley zu fahren ist mindestens genauso spannend wie hinten zu sitzen und sich kutschieren zu lassen.

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    Bild und Text: www.auto-presse.de

  • Saab Turbo X SportCombi

    Saab Turbo X SportCombi

    22892_1225189899416Saab präsentiert mit dem neuen Sondermodell Turbo X SportCombi, eine tiefergelegte 9-3 Version mit 280 PS und Allradantrieb. Das Sondermodell wird in schwarz, verfügt über einen mächtigen Frontspoiler und auch das Heck kommt kräftig daher. Zudem stellen graue 18-Zoll Felgen einen charismatischen Auftritt sicher.

    Ebenfalls sicher ist der heftige Benzinverbrauch, den der Saab ohne Gnade verbraucht: Im Volllast-Bereich sind 19,59 Liter Super auf 100 Kilometer fällig; im Schnitt sind es rund 15,74 Liter, als Normverbrauch gibt der schwedische Hersteller 10,8 Liter an. Dafür bietet der SportCombi aber auch ordentlich Dampf: 100 km/h sind in 5,7 Sekunden erreicht und bei 250 km/h endet die Spritztour. Ein faires Angebot!

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    Bild und Text: www.auto-news.de

  • Lexus Tuningcars

    Lexus Tuningcars

    22928_1225457435435Wie im vergangenen Jahr zeigt der japanische Automobilhersteller Lexus auf der US Tuning Messe SEMA einige imposante Tuningcars, die von verschiedenen Veredlern schön hergerichtet wurden. Von design-technischen Glanzstücken bis zu PS-Monstern ist alles vertreten.

    Besonders der Lexus IS-F fand ein groÃer Wohlwollen in der Tuning-Szene und so wurde gerade dieses Fahrzeug mehr als jedes andere kräftig auf- und umgerüstet. Motortuning, neue Komponenten oder kleine Design-Spielereien – die Vielfalt war scheinbar grenzenlos. Ob Karbonteile, Ãberrollkäfig, Lachgaseinspritzung oder Hochleistungsbremsanlage, jeder Tuner hatte was besonderes in petto!

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    Bild und Text: www.auto-news.de