Author: anna welther

  • Prominente F1-Testpiloten

    Prominente F1-Testpiloten

    Formula_one_logoIm Winter werden Sébastien Loeb und Valentino Rossi F1-Tests absolvieren. Im Ferrari der MotoGP-Weltmeister Valentino Rossi und in den Red-Bull-Boliden der Rallye-Serien-Weltmeister Sébastien Loeb. Das Motorradfahren allein ist Valentino Rossi zu wenig. Schon des öfteren stellte der sechsfache MotoGP-Weltmeister sein Können im Rallyeboliden unter Beweis, und wird beim WRC-Saisonfinale in Wales wieder einen Versuch wagen.

    2006 probierte es der Italiener mit einem F1-Test für Ferrari. Schon wurde gemunkelt, dass er Yamaha-Reiter John Surtees nacheifern möchte. Allerdings hinterlieà Rossi keinen nachhaltigen Eindruck. Den neuerlichen Test für die “Scuderia” kann man deshalb höchstens als Marketing-Gag betrachten. “Ich werde nicht in die Formel 1 gehen. Der Ferrari-Test ist nur ein Geschenk für mich, da ich den Titel geholt habe”, meint der “Doctor”. “Ich habe noch einen Zweijahres-Vertrag mit Yamaha, was bedeutet, dass ich an dessen Ende 31 sein werde und das ist zu spät, um in die Formel 1 zu gehen.” Mit bereits 34 Jahren steht auch für Sébastien Loeb kein Wechsel zur Formel 1 mehr zur Diskussion. Trotzdem wird der Franzose am 17. November bei den Testfahrten in Barcelona im Cockpit eines Red Bull Platz nehmen. Die erste F1-Erfahrung war dies auch für Loeb nicht.
    Bereits im Vorjahr testete er einen Boliden von Motorenlieferant Renault. Am Sonntag könnte Loeb in Japan seinen fünften WRC-Titel in Folge fest machen.

    (Quelle: nachrichten.at, Bild: leblogauto.com)

  • TechArt Porsche Cayenne Turbo

    TechArt Porsche Cayenne Turbo

    Porsche_logo_1_3Zu einem weiteren Kraftsprung verhilft TechArt dem Porsche Cayenne Turbo. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: 650 PS bei 5.700 U/min und 900 Nm Drehmoment zwischen 3.600 und 5.300 U/min stehen nach der Applikation der kraftvollen Ausbaustufe TA055/T2 zur Verfügung. Es vergehen nur 4,5 Sekunden beim Spurt von 0 auf Tempo 100, von 0 auf 200 km/h lediglich 14,8 Sekunden.

    Die Höchstgeschwindigkeit beträgt jetzt 305 km/h. Das Ergebnis aufwändiger Entwicklungsarbeiten sind sämtliche Komponenten des Leistungskits. Sportluftfilter, ein Hochleistungs-Druckrohr sowie neue Turbolader sorgen für kraftvolle Energie, unterstützt von speziellen Ãl- und Wasserleitungen sowie der Sportkatalysatorenanlage. GroÃzügig ausgelegt ist die Abgasrohrführung mit einem Durchmesser von 70 Millimetern. Diese sorgt gemeinsam mit der Fächerkrümmeranlage für einen optimierten Abgasstrom. Eine effiziente Leistungsentfaltung und die Abstimmung der Komponenten stellt eine neue Motorsteuerungs-Elektronik sicher. Das Motoroptik-Paket wird durch eine Carbon-Abdeckung sowie eine individuell angepasste Lackierung verschiedener Motorteile, abgerundet. TechArt ermöglicht durch Luftfederung mittels eines Sport-Moduls die Karosserie um ganze 30 Millimeter abzusenken um den flotten StraÃengebrauch zu vereinfachen und attraktiver zu gestalten. Rund 110 Millimeter umfasst der gesamte Verstellbereich vom Beladungsniveau bis zum Sondergeländeniveau.

    (Quelle: speedheads.de, Bild: leblogauto.com)

  • Neuer Ãko-Porsche aus dem Allgäu

    Neuer Ãko-Porsche aus dem Allgäu

    Porsche_logo_1_2Porsche ist nicht für seine Umweltverträglicheit oder geringen Verbrauch bekannt. Lassen sich niedrige Emissionswerte und sportliche Fahreigenschaften vereinen?
    Ja, das geht wie Tuner Ruf mit dem Modell A beweist. Der erste Hersteller, der einen Sportwagen mit einem Elektromotor kombiniert, ist Ruf allerdings nicht.

    Den Mannen aus dem Allgäu ist die kalifornische Firma Tesla mit einem Roadster zuvorgekommen. Die Basis für den Tesla Roadster ist der Lotus Elise. In seinem Heck schnurrt nun ein 248 PS (185 kW) starker Elektromotor. Dagegen hat sich Ruf den Porsche 911 als Basismodell ausgesucht. Damit ist der eRuf-Konzept Modell A der erste rein elektrisch angetriebene Porsche. Mit 204 PS (150 kW) ist der Ruf dem Tesla Roadster zwar leistungmäÃig unterlegen, bietet aber mit 650 Nm das um 270 Nm höhere Drehmoment. Beim Sprint von 0 auf 100 km/h hat der Tesla mit 3,9 Sekunden klar die Nase vor. Der Ex-Zuffenhausener absolviert diese Ãbung in knapp sieben Sekunden. Das deutlich geringere Gewicht ist der Grund dafür, dass der Tesla so viel schneller ist. Während er nur 1.238 kg wiegt, bringt der eRuf stattliche 1.910 kg auf die Waage. Allerdings hat der Porsche in Punkto Höchstgeschwindigkeit mit 24 km/h vorn (225 zu 201 km/h) die Nase vorn. Die Reichweite des Prototypen Modell A liegt bei 250 bis 320 Kilometern, je nachdem wie schnell man mit ihm unterwegs ist. Tesla gibt für seinen Roadster ähnliche Werte an.

    (Quelle: motorsport-total.com, Bild: leblogauto.com)

  • VW-Ãbernahme durch Porsche: So soll der Wechsel ablaufen

    VW-Ãbernahme durch Porsche: So soll der Wechsel ablaufen

    Porsche_vw_2Laut “Spiegelâ verzögert sich die Ãbernahme wegen der Turbulenzen um die VW-Aktie. Zudem kündigt Ministerpräsident Christian Wulff Wiederstand an. Für den Beherrschungsvertrag sind 75 Prozent der Aktie notwendig. Wie bereits bekannt hat Porsche mitgeteilt 42,6 Prozent der VW-Anteile zu halten und Optionen auf weitere 31,5 Prozent zu besitzen.

    Unter Berufung auf einen Porsche-Manager schreibt der “Spiegelâ, eine Erhöhung des Aktienanteils auf 75 Prozent sei wegen des Kurses der VW-Aktie “nahezu ausgeschlossenâ. Wulff sagte der “Bild am Sonntagâ in Hinblick auf den Beherrschungsvertrag: “Wir werden das mit unserer Sperrminorität verhindern.â Der “Focusâ berichtete, Porsche-Chef Wendelin Wiedeking und Finanzvorstand Holger Härter hätten die Ãbernahme-Pläne bei einem Treffen mit VW-Boss Martin Winterkorn und Finanzchef Hans Dieter Pötsch offengelegt. Weiter berichtet “Focusâ Porsche wolle auf der VW-Hauptversammlung im April 2009 den Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag durchsetzen.
    Demnach sei eine Zerschlagung von VW nicht geplant. Die Konzerntöchter wie Audi und Skoda sollen in der Verantwortung von VW bleiben. Weitgehend eigenständig sollten die beiden Teilkonzerne Porsche und VW unter dem Dach der Porsche-Holding agieren. Im Holding-Vorstand sollen neben Wiedeking und Härter auch Winterkorn und Pötsch sitzen.

    (Quelle: waz-online.de, Bild: leblogauto.com)

  • Ab heute rollen wieder Corsa vom Band

    Ab heute rollen wieder Corsa vom Band

    Opel_logo_3Vom Montag an rollen in der Opel Eisenach GmbH wieder Kleinwagen vom Montageband. Die Produktion soll nach dreiwöchiger Pause wegen des eingebrochenen Automarktes, mit der Frühschicht am 3. November normal anlaufen, sagte der Betriebsratsvorsitzende Harald Lieske. “Wir hoffen, dass sich die Situation wieder beruhigt und die Fertigung von täglich 750 Autos bis zu den Weihnachtsferien ohne Unterbrechungen laufen kann.”

    Die Pläne der Bundesregierung, die Kfz-Steuer für schadstoffarme Neuwagen für bis zu zwei Jahre auszusetzen, bewertete Lieske als positiv. Dafür bedarf es allerdings der Einigung mit den Bundesländern, an die die Einnahmen der Kfz-Steuer flieÃen. “Eine solche Steuerbefreiung hätte einen positiven Effekt für den Absatz auch von Kleinwagen, sagte der Arbeitnehmervertreter. Im Eisenacher Werk, das mit rund 1800 Beschäftigten zu den gröÃten Industriearbeitgebern in Thüringen gehört, wird ausschlieÃlich der Opel-Corsa gebaut. In dem Thüringer Werk hat man wegen der Absatzprobleme in den vergangenen Wochen die Zahl der beschäftigten Leiharbeiter auf etwa 70 halbiertm, so Opel nach eigenen Angaben. “Die anderen werden jedoch weiterbeschäftigt.”

    (Quelle: tlz.de, Bild: leblogauto.com)

  • Porsche verlängert Weihnachtsferien

    Porsche verlängert Weihnachtsferien

    Porsche_logo_1Ja, auch ein Hersteller wie Porsche kann sich der schwache Autonachfrage nicht widersetzten. Die Weihnachtspause wird verlängert und es werden 480 Autos weniger gebaut. Porsche drosselt die Produktion. BMW, Daimler und Opel haben es vorgemacht; jetzt also auch Porsche. Der Autobauer, der eher mit seinen VW-Ambitionen in der vergangenen Woche von sich reden machte, will seine Weihnachtsferien um drei Tage verlängern.

    Vom 22. Dezember bis zum 9. Januar, soll das Stammwerk in Zuffenhausen, anstatt normalerweise bis zum 6. Januar geschlossen bleiben. Ein Porsche-Sprecher bestätigte am Wochenende einen Bericht des Nachrichtenmagazins Spiegel, dass Porsche, sollte die flaue Autokonjunktur weiter anhalten, Teile der Boxster- und Cayman-Produktion von Finnland ins heimische Schwabenland verlagern will.

    (Quelle: boerse.ard.de, Bild: leblogauto.com)

  • Opel holt Produktionsbereiche ins Werk zurück

    Opel holt Produktionsbereiche ins Werk zurück

    Opel_logoIns eigene Unternehemn zurückholen möchte Opel einzelne Produktions- und Dienstleistungsbereiche wie etwa Komponentenfertigung, Montage und Entwicklung.
    «Ins Haus geholt haben wir bereits die Cockpit-Montage für den Insignia in Rüsselsheim, die 180 Arbeitsplätze sichert», sagte Betriebsratschef Klaus Franz dem Magazin «auto, motor und sport».

    Opel sei «personell schon sehr schlank aufgestellt. Deswegen starten wir sogar wieder mit einem verstärkten Insourcing». Die noch bei Entwicklungsdienstleistern lägenden Konstruktionsaufträge, ebenso wie Verträge mit Zulieferern sollten dahingehend überprüft werden, welche Arbeiten davon wieder im Unternehmen selbst erledigt werden können. Damit hat Opel eine Wende in der bisherigen, von einem «fast schon dogmatischen Outsourcing» gekennzeichneten Geschäftspolitik eingeleitet.

    (Quelle: newsticker.sueddeutsche.de, Bild: leblogauto.com)

  • BMW spricht sich gegen ABS-Pflicht für Motorräder aus

    BMW spricht sich gegen ABS-Pflicht für Motorräder aus

    BmwlogoGegen eine ABS-Pflicht für Motorräder hat sich BMW Motorrad-Chef Hendrik von Kuenheim ausgesprochen. âWir sehen in einer generellen ABS-Pflicht für alle motorisierten Zweiräder kein Allheilmittel zur Reduzierung der Motorrad-Unfälleâ, sagte von Kuenheim, der auch Präsident des Motorrad-Weltverbandes IMMA ist.

    Von Kuenheim bezog sich damit auf einen Vorschlag des Bundesrats, der eine generelle ABS-Pflicht für Motorräder vorsieht. “Das ABS-Bremssystem ist bei der heute existierenden Angebotsvielfalt motorisierter Zweiräder über 50 ccm nicht immer die technisch optimale Bremsen-Technologieâ, erklärte von Kuenheim. “Eine generelle ABS-Pflicht würde diese Vielfalt innovativer und sicherer Bremssysteme im Keim ersticken.â 

    (Quelle: motorzeitung.de, Bild: leblogauto.com)

  • BMW: Zum ersten Mal seit 34 Rennen nicht in den Punkten

    BMW: Zum ersten Mal seit 34 Rennen nicht in den Punkten

    HeidfeldSo hat sich das BMW Formel 1 Team den Saisonausklang nicht vorgestellt. Nur auf dem 10. Platz ins Ziel kam Nick Heidfeld, gefolgt von seinem Teamkollegen Robert Kubica. Die Mannschaft verpasste damit erstmals nach 34 Rennen (Brasilien 2006) die Punkteränge. “Mein gröÃtes Problem heute war der Start”, sagte Heidfeld.

    “Ich hatte viel zu stark durchdrehende Räder und bin buchstäblich nicht vom Fleck gekommen. AnschlieÃend konnte ich ein paar Autos überholen und Positionen gut machen, aber dann wurde die Balance meines Autos schwierig. Speziell hinter Jarno Trulli habe ich Anpressdruck verloren. Später lag ich hinter Mark Webber und wollte ihn angreifen, dabei habe ich mir aber die Reifen ruiniert. Als acht Runden vor Schluss die ersten Regentropfen fielen, habe ich beschlossen, zu pokern und an der Box gleich Intermediates zu holen. Ich hatte nichts zu verlieren. Ich war Zehnter, und leider blieb ich das auch. Wir hatten heute kein gutes Rennen, aber nichtsdestotrotz hatten wir eine gute Saison. Herzlichen Glückwunsch an die Weltmeister!” Für Kubica lief es noch schlechter. Er verlor seinen dritten Rang in der Weltmeisterschaft an Kimi Raikkonen, der heute mit Platz 3 noch aufs Podium fuhr.
    “Es ist definitiv nicht schön, wenn man im letzten Rennen der Saison den dritten Platz der Fahrerweltmeisterschaft verliert”, sagte Kubica. “Wir haben an diesem Wochenende einfach zu viele Fehler gemacht, und das haben wir jetzt davon. Unglücklicherweise startete ich mit Trockenreifen in das Rennen. Wir hatten falsche Informationen zu den Streckenbedingungen. Während des Rennens hing ich ziemlich lange hinter Adrian Sutil fest. Es ist mir zwar gelungen, in den letzten Runden des Rennens einige Positionen gut zu machen, aber es war zu spät.” Alles andere als erfreut war man auch in der Chefetage über den schlechten Saisonausklang. “Das war für unser Team ein Saisonausgang zum Vergessen”, brachte es Rampf auf den Punkt. “Bei Robert haben wir am Start mit Trockenreifen gepokert, doch die Strecke war noch zu nass. Deswegen ist er sofort zum Reifenwechsel in die Box gekommen und fand sich danach am Ende des Feldes wieder. Aus dieser Position war nichts mehr zu holen. Nick hat seine Position in der Startphase verloren. Selbst der frühe Wechsel auf Regenreifen kurz vor dem Ende hat die Situation nicht mehr verändert. Trotzdem war es für uns eine sehr erfolgreiche Saison. Daran ändert auch dieses Rennen nichts.”

    (Quelle: motorsport-magazin.com, Bild: lelogauto.com)

  • Der gelassene Betriebsratschef

    Der gelassene Betriebsratschef

    Logo_bmw_1Hektische Panik, davon ist bei Manfred Schoch nichts zu spüren. In Frankfurt am Main nahm sich der Chef des BMW-Betriebsrates sogar Zeit, auf eine Veranstaltung der IG Metall zu gehen und über “Gerechtigkeit in einer globalisierten Wirtschaft” zu diskutieren. “Natürlich ist bei den Leuten eine gewisse Verunsicherung da, wenn man jeden Tag die schlechten Nachrichten hört”, sagt Schoch.

    In den BMW-Fabriken herrsche keine Angst, diese Stimmung komme eher von auÃen. Zwar weià man auch von BMW, dass in einigen Werken die Bänder vorübergehend stillstehen werden, doch EinbuÃen für die Beschäftigten bedeute dies nicht, so Schoch. Die Produktionspausen würden von den gut gefüllten Arbeitszeitkonten abgebucht. Schoch gab aber auch zu, dass sich die Finanzkrise auch auf BMW auswirkt. Vor allem auf dem US-Markt, wo der Konzern in den vergangenen Jahren Erfolg hatte, bekommt man die Flaute nun deutlich zu spüren.

    (Quelle: welt.de, Bild: leblogauto.com)