Author: anna welther

  • VW will Elektromotoren selbst produzieren

    VW will Elektromotoren selbst produzieren

    Logo_vwVolkswagen möchte die Elektromotoren für Hybrid- und Elektro-Autos nicht von Zulieferern beziehen sondern selbst produzieren. “Wir wollen für Hybrid- und reine Elektrofahrzeuge den Antrieb komplett alleine fertigen, um die Technik zu beherrschen und gegebenenfalls wieder einen Wettbewerbsvorsprung zu erarbeiten”, sagte der für das Komponenten-Geschäft zuständige VW-Markenvorstand Werner Neubauer der Branchenzeitschrift “Auto Motor und Sport”.

    Mit dem japanischen Elektronikkonzern Sanyo Electric hat sich VW verbündet um die Batterie-Zellen einzukaufen, die man nicht selbst produzieren will. Neubauer sagte, dass die Elektromotoren wohl im nordhessischen VW-Werk Kassel gefertigt werden. “Hier sind wir gerade dabei, erste Prototypen zum Jahresende 2008 zu präsentieren”, Rivalen wie Daimler und BMW lassen die Batterien, für ihre für das Jahr 2009 geplanten Mildhybrid-Motoren, komplett von Zulieferern wie Continental fertigen. 3,2 Milliarden Euro will VW dem Bericht zufolge in den nächsten fünf Jahren in seine Komponentenwerke stecken. “Schon 2009 sollen rund 800 bis 900 Millionen Euro in unsere Werke und Produktentwicklungen flieÃen – und dann legen wir schrittweise nach.” sagte Neubauer zu “Auto Motor und Sport”.

    (Quelle: de.reuters.com, Bild: leblogauto.com)

  • Audi-Chef gegen Staatshilfen für die Autoindustrie

    Audi-Chef gegen Staatshilfen für die Autoindustrie

    Logo_audiGegen staatliche Hilfsgelder zur Unterstützung der deutschen Autoindustrie, hat sich Audi-Vorstandschef Rupert Stadler ausgesprochen. “Grundsätzlich brauchen wir keine Subventionen, auch keine Kredite, weil wir unsere Investitionen aus eigener Kraft finanzieren können.” Dies sagte Stadler der Branchenzeitschrift «Automobilwoche».

    Doch sollte man auch keine Wettbewerbsverzerrungen zulassen, die sich durch die staatlichen Finanzhilfen an die US-Autoindustrie ergeben hätten. Stattdessen fordert Stadler Investitionsanreize und eine Unterstützung für Forschung und die Entwicklung neuer Technologien. An dem Ziel, bis 2015 die erfolgreichste Premiummarke zu sein, hält Audi nach Stadlers Angaben trotz der Finanzkrise fest. Allerdings könne auch Audi sich der Kriese nicht entziehen. “Ich gehöre nicht zu den Berufspessimisten”, sagte Stadler, “aber dass wir uns auf unruhige Zeiten vorbereiten müssen, ist keine Frage”.

  • Toyota rechnet mit KERS zur Saison-Mitte

    Toyota rechnet mit KERS zur Saison-Mitte

    Logo_toyotaWohl erst Mitte der Saison 2009 wird Toyota sein kinetisches Energierückgewinnungs-System (KERS) einsetzen. Dass darüber nachgedacht wird, ob sich KERS schon bereits zu Saisonbeginn auszahlt, ist auch von anderen Teams bekannt. Toyota hat als eines der ersten Teams offen zugegeben, dass sie das System wohl erst mit Verspätung bringen werden.

    “Wir arbeiten mit voller Energie an KERS, aber unsere ehrliche Ansicht ist, dass die Leute einige der wichtigsten Herausforderungen unterschätzen. Wir werden im Januar ein Auto mit KERS in einem Monocoque fahren, das nicht dafür entworfen wurde. Das könnten wir im Rennen nicht einsetzen, aber es wird die beste Plattform – und unser Gefühl ist, dass wir es erst Mitte der Saison im Rennen sehen werden”, erklärte Team-Präsident John Howett gegenüber Autosport. Man ist sich aber noch nicht ganz sicher, da man einige Vorrichtungen noch nicht getestet hat. Howett betonte, man wolle durchaus mit KERS fahren. “Unsere Position ist aber anders als bei anderen Teams, die glauben, dass es sofort laufen wird.” Für die ersten Rennen müsste Toyota das Auto für 2009, das ursprünglich für KERS ausgelegt ist umbauen, damit es auch gut eingesetzt werden kann. Beim System und dessen Einführung geht es Toyota nicht nur darum ob auch Leistung gewonnen wird, es geht Toyota vor allem auch um die Zuverlässigkeit. Genau dabei hat das Team noch bedenken.

    (Quelle: auto.de, Bild: leblogauto.com)

  • Mercedes-Benz will wegen Absatzflaute Stellen abbauen

    Mercedes-Benz will wegen Absatzflaute Stellen abbauen

    Zetsche_logo Die Kriese auf dem Automarkt ist nun allseits bekannt. Ebenso,dass viele Automobilhersteller mit stoppen der Produktion reagieren. Es war nur eine Frage der Zeit bis der erste Hersteller mit Stellenabbau auf die Kriese reagiert. Dies ist nun bei Mercedes-Benz der Fall. Der Konzern möchte sich in allen Mercedes-Benz-Werken von Verwaltungskräften und produktionsnahen Mitarbeitern trennen.

    Einem Reuters vorliegenden Mitarbeiter-Brief zufolge, bietet die Personalabteilung des gröÃten Produktionswerks Sindelfingen diesem Mitarbeiterkreis an: Freiwillig über Frühpensionierung, Altersteilzeit oder Ausscheidensvereinbarungen das Unternehmen zu verlassen. Diese Möglichkeiten stände allen Mitarbeitern von Mercedes-Benz offen, so heiÃt es im Mitarbeiter-Schreiben. Angeblich haben auch Beschäftigte im Stammwerk Untertürkheim entsprechende Briefe erhalten. Im Detail wollte man sich zu dem Brief bei Daimler jedoch nicht äuÃern. Eine Sprecherin sagte in Stuttgart, der Konzern plane kein neues Personalabbauprogramm. “Grundsätzlich kann es im Rahmen der Umsetzung von Effizienzsteigerungen zu kleineren Anpassungen kommen”, sagte sie. Zuletzt hatte Mercedes-Benz 2005 etwa 8500 Mitarbeitern über teure Abfindungsvereinbarungen entlassen. Bis Februar, wird den Mercedes-Beschäftigten in Sindelfingen angeboten über den freiwilligen Ausstieg Vereinbarungen abzuschlieÃen. Eine frühzeitige Vereinbahrung soll finanziell zusätzlich versüÃt werden. Die Informationsgespräche dazu sollen Mitte November geführt werden. Dem Schreiben zufolge spricht Daimler vorrangig Mitarbeiter in der Verwaltung, Beschäftigte mit eingeschränkten Tätigkeiten und produktionsnahe Kräfte etwa in der Logistik an.  In Sindelfingen werden vor allem die E-, C- und S-Klasse gebaut, Untertürkheim liefert weltweit Motoren, Achsen und Getriebe in die Montagewerke.

    (Quelle: de.reuters.com, Bild: leblogauto.com)

  • General Motors fährt immer tiefer in die Krise

    General Motors fährt immer tiefer in die Krise

    Gm_usaEs steht nicht rosig um den notleidenden Opel-Mutterkonzern General Motors (GM). Im Gegenteil: GM rast auf seiner Absatz-Talfahrt immer schneller in die Tiefe. Nur 6,66 Millionen Wagen â fast sechs Prozent weniger als ein Jahr zuvor – verkaufte GM in den ersten neun Monaten. Auch im dritten Quartal stürzte der Absatz zuletzt um 11,4 Prozent auf 2,11 Millionen Stück ab, wie GM mitteilte.

    In Folge der Finanzkriese befindet sich bekanntlicher Weise selbst im Rückwärtsgang und kann die Zahlen nicht mehr aufpolieren. Wegen der Probleme bei GM stehen bei der Hauptmarke Opel in Europa zeitweise die Bänder still. AuÃerdem schlieÃt GM in der USA Fabriken und baut massiv Stellen ab. Zusammen mit dem drittgröÃten US-Autobauer Chrysler, mit denen GM in Fusionsverhandlungen steht, sucht man mit Hochdruck nach Staatshilfen. In diesem Zusammenhang soll die Finanztochter GMAC in eine Bank-Holding umgewandelt werden, wie das “Wall Street Journalâ am Mittwoch berichtete. Auf diese Weise hofft man den 700-Milliarden-Dollar schweren Rettungsfonds der US-Regierung anzapfen zu können.

    (Quelle: tagesspiegel.de, Bild: leblogauto.com)

  • D3 verpasst Cadillac neue Geschmacksrichtungen

    D3 verpasst Cadillac neue Geschmacksrichtungen

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    Die Aufgabe der Tuner von D3 ist es schnelle Cadillacs noch schneller zu machen. Der Plan ist es in einem Atemzug mit GröÃen, wie M, AMG, SRT oder S genannt zu werden.

    Warum sollen auch immer nur BMWs die Aufmerksamkeit der Tuner erwecken?! Spätestens seit der CTS-V die Speed World Challenge 2007 gewonnen hat, sollte man wissen, dass diese amerikanischen Schiffe auch einiges auf dem Kasten haben. Optisch könnte man beim D3 STS-V vermuten, dass der Halter des Wagens auf den Namen Stephen King hört, so unheimlich sieht dieses Ungetüm aus! Der auÃergewöhnliche Eingriff der Tuner rüsteten den Cadillac V8 mit 575 PS, also satte 106 PS mehr als ursprünglich. Wer sich diese Modifikationen im Detail anschauen will, sollte die diesjährige SEMA- Show keinesfalls verpassen.

    Bild und Text: www.autoweek.com

  • Der Porsche GT street von Techart

    Der Porsche GT street von Techart

    Abd2c241af6112da84f49ea4a61f98Der TechArt Porsche GT street R feiert auf der SEMA- Show in Las Vegas seine Weltpremiere. Die Tuner von TechArt schenken diesem Porsche 911 Turbo eine Operation, die es gewaltig in sich hat. Das Leistungskit verpasst dem Porsche 660 PS und somit 180 zusätzliche Pferde!

    Wie eine Kugel aus dem Gewehrlauf schieÃt der GTstreet mit Tiptronic S von Null auf hundert in lächerlichen 3,4 Sekunden! Vermutlich wird sich auch niemand beschweren, wenn dieser Turbo bei 345 km/h die Schnauze voll hat. AuÃen macht sich der Eingriff durch ein umfangreiches Aerodynamikpaket bemerkbar. Aber auch innen kann diese Veredelung punkten. Individuell angefertigte Lederausstattungen mit Ziernähten, ein Dreispeichenlenkrad und eine Pedalerie aus Aluminium gehören hier zum Innenraumtuning.

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    Caabe4ad53da6b364be762347dcbcText und Bilder:
    auto.de.msn.com

  • Promis im BMW Hydrogen 7

    Promis im BMW Hydrogen 7

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    Der Prominenz von Hollywood fällt immer etwas ein, um etwas fürs Image zu tun. Die neue Empfehlung vom Imageberater lautet scheinbar: Probieren Sie es mal mit alternativen Energien! Der neue BMW Hydrogen 7 scheint Hollywood Stars wie Brad Pitt, Angelina Jolie, Cameron Diaz und seit neuestem auch Hilary Swank anzuziehen wie ein Magnet.

    Das bedeutet wohl der neue Trend  heiÃt mit Wasserstoff fahren. Auch die deutsche Oberliga ist mit an Bord. Sowohl Günther Verheugen von der SPD, als auch FDP-Chef Guido Westerwelle und der Präsident des EU-Parlaments Hans-Gerd Pöttering haben diesen Trend für sich entdeckt. Bisher ist der BMW Hydrogen 7 nicht für Jeden zu haben, da bislang nur ein Kleinserie von 100 Autos auf den Strassen zu sehen ist. Billig ist der Spaà mit dem Wasserstoff bis jetzt auch noch nicht. Der BMW mit zwölf Zylindern bringt 260 PS und hat einen verhältnismäÃig hohen Kraftstoffverbrauch. Der Preis für ein Kilo Wasserstoff liegt gerade bei etwa acht Euro!

    P1010007 Bilder: www.leblogauto.com

    Text: www.autobild.de

  • Vorstellung des neuen Toyota Avensis

    Vorstellung des neuen Toyota Avensis

    930d63f09c0047ce0503c9c9c964c36bDer japanische Autohersteller Toyota stellt die dritte Generation des neuen Avensis vor. Der neue Japaner wurde wie sein Vorgänger auch im Toyota-Werk Burnaston (GB) gefertigt. Der neue Avensis soll vor allem durch Produktqualität, Antriebseffizienz und Komfort beim Fahren bestechen.

    Die ausgereifte Motoren- und Getriebetechnologie bringen einen verhältnismäÃig geringen Kraftstoffverbrauch, niedrige Abgasemissionen und eine überzeugende Leistung. Das Design des neuen Japaners ist sehr athletisch und betont auÃerdem mit seiner Ausstrahlung die Dynamik des neuen Aushängeschilds der Toyota-Palletette Europas. Der Autohersteller hat jedoch beim Avensis versäumt, eine Hybrid-Variante des Autos auf den Markt zu bringen. Das hätte sicherlich noch ein paar Punkte gebracht.

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    D50323dc52a39564581e7ef95220c83aBilder und Text: www.auto.de

  • Sparsam bei 333 PS: Der neue Audi S4

    Sparsam bei 333 PS: Der neue Audi S4

    45e844e41b5a36f3e092b24198b3e847Der gegenwärtige Trend bei Kombis oder sportlichen Limousinen heiÃt: Viel Power bei wenig Spritverbrauch. Auch die neuen S-Modelle folgen diesem Trend, um auf dem Markt bestehen zu können. Der brandneue Sechszylinder 3.0 TFSI von Audi mit mechanischem Lader und Luftkühlung bringt 333 PS und schluckt im Vergleicht zu seinem Vorgänger 27 Prozent weniger.

    Sowohl der Audi S4 Avant, als auch der Audi S4, verbrauchen durchschnittlich (nach EU-Norm) unter zehn Liter. Der Hauptmarkt des A4 wird sicherlich in den USA sein, da ein Spritverbrauch in diesen GröÃen in den USA sehr vorbildlich ist. AuÃerdem wird dieser Audi garantiert zu einer Verbesserung der CO2-Bilanz in den USA beitragen. In Deutschland dagegen kauft man sich wohl eher aus anderen Gründen ein solches Auto, da Sprit sparende Autos in hier nichts Neues sind. Den Deutschen geht es dann eher um die Sportlichkeit und die Power. Die Limousine spurtet von Null auf hundert in gerade mal 5,1 Sekunden. Der Avant braucht mit 5,4 Sekunden auch nicht viel länger.

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    D93f12db6bf05035c26198584413344eBild und Text: www.auto.de